Hamburg (dpa/lno). Mit einem Mobilitätskonzept für Hamburg will die CDU zwei Jahre vor der Bürgerschaftswahl eine Alternative zur Verkehrspolitik des rot-grünen Senats aufzeigen. „Unser Ziel als Volkspartei ist es, mit einem übergreifenden Mobilitätskonzept für alle Verkehrsteilnehmer - Fußgänger, Radfahrer, Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs und Autofahrer - gute Lösungen zu finden“, sagte Partei- und Fraktionschef Dennis Thering am Montag. „Damit sind wir als CDU Hamburg das klare Gegenmodell zur einseitigen Verkehrspolitik von SPD und Grünen.“

Mit einem Mobilitätskonzept für Hamburg will die CDU zwei Jahre vor der Bürgerschaftswahl eine Alternative zur Verkehrspolitik des rot-grünen Senats aufzeigen. „Unser Ziel als Volkspartei ist es, mit einem übergreifenden Mobilitätskonzept für alle Verkehrsteilnehmer - Fußgänger, Radfahrer, Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs und Autofahrer - gute Lösungen zu finden“, sagte Partei- und Fraktionschef Dennis Thering am Montag. „Damit sind wir als CDU Hamburg das klare Gegenmodell zur einseitigen Verkehrspolitik von SPD und Grünen.“

Unter dem Titel „Schluss mit dem Verkehrschaos: Hamburg fit für die Zukunft machen“ stellt die CDU in dem Konzept auf über 30 Seiten ihre Vorstellungen von Mobilität in der Großstadt vor. Neben dem weiteren Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit setzt sie unter anderem auch auf eine Erweiterung der Ladeinfrastruktur für E-Autos, ausreichend Parkplätze und weitere HVV-Linien auf dem Wasser - etwa ein Pilotprojekt zur Wiederbelebung des Linienbetriebs auf der Alster.

Ziel sei es, dass die Menschen zügig und sicher durch Hamburg kommen, sagte der Verkehrsexperte der Bürgerschaftsfraktion, Richard Seelmaecker. „Wir wollen, dass jedermann von jedem Ort in der Stadt in 30 Minuten mit Bus, Bahn oder Auto das Stadtzentrum erreichen kann. Dafür möchten wir mittelfristig jedem Hamburger ermöglichen, innerhalb von zehn Minuten zu Fuß eine S- oder U-Bahn zu erreichen.“