San Francisco/Kiel (dpa/lno). Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat seine fünftägige USA-Reise als großen Erfolg gefeiert. „Wir haben gemeinsam mit den großartigen Menschen in unserer Delegation in den vergangenen Tagen eine hervorragende Visitenkarte für Schleswig-Holstein in den USA abgegeben“, erklärte der Regierungschef nach Angaben eines Sprechers am Samstag in San Francisco.

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat seine fünftägige USA-Reise als großen Erfolg gefeiert. „Wir haben gemeinsam mit den großartigen Menschen in unserer Delegation in den vergangenen Tagen eine hervorragende Visitenkarte für Schleswig-Holstein in den USA abgegeben“, erklärte der Regierungschef nach Angaben eines Sprechers am Samstag in San Francisco.

Die Expertise der 50-köpfigen Reisegruppe habe bei den Gesprächspartnern in Bosten (Massachusetts) und Kalifornien Eindruck hinterlassen. „Wir werden als innovative Region wahrgenommen, die in Sachen Technologie und grüner Energie viel zu bieten und enormes Potenzial hat“, sagte Günther.

Digitalisierungsminister Dirk Schrödter (CDU) erklärte, der Austausch und die Vernetzung mit den US-Technologiestandorten seien zukunftsweisend. Die Kooperation zur besseren Nutzung und Verfügbarkeit von Daten sei für beide Seiten von hohem Wert. „Wenn Kalifornien bis 2045 klimaneutral werden will, können sie unsere Hilfe bei Technologien gut gebrauchen“, meinte Wirtschafts-Staatssekretärin Julia Carstens (CDU).

Der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH), Hinrich Habeck, bilanzierte: „Es hat sich deutlich gezeigt, dass die Besuche und Programmpunkte der Reise sehr inspirierend auf die Teilnehmer gewirkt haben - nicht nur aus technologischer Sicht, sondern auch mit Blick auf Unternehmenskultur.“ Die Delegation wollte am Samstag den Rückflug aus San Francisco antreten.