Reinfeld (dpa/lno). Mit einer Großübung am Schulzentrum Reinfeld im Kreis Stormarn haben Polizei und Rettungskräfte am Sonnabend das Vorgehen im Fall einer Amoklage geübt. Gemäß dem Szenario wurde zunächst ein Brand in der Schule gemeldet und die Feuerwehr rückte an. Rauchschwaden stiegen am Einsatzort auf, doch die Rettungskräfte wurden von dem angenommenen Täter mit Schüssen empfangen. Dabei wurden nach Angaben der Polizei Rauchbomben und Pyrotechnik eingesetzt. Es knallte mehrmals laut. Die Feuerwehrleute alarmierten daraufhin die Polizei. Nach gut einer Viertelstunde trafen die ersten Beamten ein. Es galt, einen simulierten Massenanfall von Verletzten zu versorgen.

Mit einer Großübung am Schulzentrum Reinfeld im Kreis Stormarn haben Polizei und Rettungskräfte am Sonnabend das Vorgehen im Fall einer Amoklage geübt. Gemäß dem Szenario wurde zunächst ein Brand in der Schule gemeldet und die Feuerwehr rückte an. Rauchschwaden stiegen am Einsatzort auf, doch die Rettungskräfte wurden von dem angenommenen Täter mit Schüssen empfangen. Dabei wurden nach Angaben der Polizei Rauchbomben und Pyrotechnik eingesetzt. Es knallte mehrmals laut. Die Feuerwehrleute alarmierten daraufhin die Polizei. Nach gut einer Viertelstunde trafen die ersten Beamten ein. Es galt, einen simulierten Massenanfall von Verletzten zu versorgen.

Nach Abschluss der Übung nahm Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) an einer Pressekonferenz teil. Es sei eine gute Zusammenarbeit zwischen den Rettungskräften und der Polizei festgestellt worden, hieß es in einer Pressemitteilung. Insgesamt nahmen demnach 97 Polizisten und 142 Rettungskräfte teil. Erst Anfang März hatten Schmierereien mit Gewaltandrohungen an einem Schulzentrum in Ahrensburg (Kreis Stormarn) einen großen Polizeieinsatz ausgelöst.