Hamburg (dpa/lno). An diesem Sonntag eröffnen die 48. Hamburger Ballett-Tage mit der Wiederaufnahme von John Neumeiers Choreografie „Romeo und Julia“ in der Staatsoper. Die Shakespeare-Adaption war 1974 das erste abendfüllende Handlungsballett Neumeiers in Hamburg. In der Wiederaufnahme überlässt er einer jungen Tänzer-Generation die Bühne. Als Romeo ist Louis Musin zu erleben, an seiner Seite tanzt Azul Ardizzone.

An diesem Sonntag eröffnen die 48. Hamburger Ballett-Tage mit der Wiederaufnahme von John Neumeiers Choreografie „Romeo und Julia“ in der Staatsoper. Die Shakespeare-Adaption war 1974 das erste abendfüllende Handlungsballett Neumeiers in Hamburg. In der Wiederaufnahme überlässt er einer jungen Tänzer-Generation die Bühne. Als Romeo ist Louis Musin zu erleben, an seiner Seite tanzt Azul Ardizzone.

In der 50. Jubiläumssaison John Neumeiers als Hamburger Ballettdirektor sind die Ballett-Tage vom 11. Juni bis zum 9. Juli auf vier Wochen angelegt. Neben zahlreichen Klassiker-Aufführungen aus dem Repertoire wie „Nijinsky“ oder „Bernstein Dances“e haben das Tschechische Nationalballett mit „Endstation Sehnsucht“ und das Stuttgarter Ballett mit „Die Kameliendame“ Gastauftritte.

Die Ballettschule des Hamburg Ballett gibt in „Erste Schritte“ Einblicke in ihre Ausbildung. Auch das Bundesjugendballett tritt auf der großen Bühne auf. Höhe- und Schlusspunkt ist die bereits ausverkaufte „Nijinsky-Gala XLVIII“ am 9. Juli mit zahlreichen internationalen Gast-Stars.