Nürnberg/Flensburg (dpa/lno). Die Bundesliga-Handballer der SG Flensburg-Handewitt haben Wiedergutmachung für die erste Heimniederlage der laufenden Saison betrieben. Vier Tage nach der 30:35-Pleite gegen die TSV Hannover-Burgdorf gewann die Mannschaft von Interimstrainer Mark Bult am Donnerstag mit 33:28 (16:12) beim HC Erlangen. Am letzten Spieltag am Sonntag (15.30 Uhr/Sky) gegen die Rhein-Neckar Löwen würde eine Niederlage mit weniger als zehn Treffern reichen, um Platz vier im Abschlussklassement gegenüber den Mannheimern zu behaupten.

Die Bundesliga-Handballer der SG Flensburg-Handewitt haben Wiedergutmachung für die erste Heimniederlage der laufenden Saison betrieben. Vier Tage nach der 30:35-Pleite gegen die TSV Hannover-Burgdorf gewann die Mannschaft von Interimstrainer Mark Bult am Donnerstag mit 33:28 (16:12) beim HC Erlangen. Am letzten Spieltag am Sonntag (15.30 Uhr/Sky) gegen die Rhein-Neckar Löwen würde eine Niederlage mit weniger als zehn Treffern reichen, um Platz vier im Abschlussklassement gegenüber den Mannheimern zu behaupten.

Nach einer nicht fehlerfreien ersten Halbzeit lagen die Norddeutschen mit vier Toren in Führung. Die Franken kamen aber angriffslustig aus der Pause und hatten beim 18:18 in der 38. Minute wieder den Ausgleich hergestellt. Bei den Flensburgern steigerte sich nun Torhüter Kevin Möller und gab dem Team mit seinen Paraden die notwendige Sicherheit. Auch die Rote Karte gegen Magnus Röd nach einem Revanchefoul am Erlanger Tim Zechel (48.) warf die Gäste nicht mehr aus der Bahn. Beste Werfer der SG waren Lasse Möller mit sieben sowie Aaron Mensing und August Pedersen mit jeweils sechs Treffern.