Kiel (dpa/lno). Zur Kieler Woche begrüßt die Deutsche Marine vom 16. bis zum 25. Juni mehr als 40 Schiffe und Boote aus 14 Nationen. Damit werden über 4000 internationale Marinesoldaten in den Marinestützpunkt Kiel-Wik und in die Stadt kommen. Wie die Marine am Donnerstag mitteilte, gehören zu den Gästen das US-amerikanische Kommandoschiff „USS Mount Whitney“ und das Landungsschiff „HMS Albion“ der königlich-britischen Marine. Mit dabei sind auch Schiffe und Boote aus den Nato-Ländern Finnland, Dänemark, Frankreich, Estland, Lettland, Litauen, Norwegen, Polen, Italien und den Niederlanden.

Zur Kieler Woche begrüßt die Deutsche Marine vom 16. bis zum 25. Juni mehr als 40 Schiffe und Boote aus 14 Nationen. Damit werden über 4000 internationale Marinesoldaten in den Marinestützpunkt Kiel-Wik und in die Stadt kommen. Wie die Marine am Donnerstag mitteilte, gehören zu den Gästen das US-amerikanische Kommandoschiff „USS Mount Whitney“ und das Landungsschiff „HMS Albion“ der königlich-britischen Marine. Mit dabei sind auch Schiffe und Boote aus den Nato-Ländern Finnland, Dänemark, Frankreich, Estland, Lettland, Litauen, Norwegen, Polen, Italien und den Niederlanden.

Ein Schiff aus Marokko wird ebenfalls erwartet. Flaggschiff ist diesmal die Fregatte „Bayern“ aus Wilhelmshaven. Unter den Hinguckern ist mit dem Dreimastschoner „Capitán Miranda“ auch das Segelschulschiff der Marine Uruguays.

Viele der ausländischen Schiffe können beim Open Ship am 17., 18. und 23. Juni besucht werden. Zu den Programmhöhepunkten zählt die Marine auch ein Konzert auf der Fregatte „Bayern“ am 21. Juni und einen internationalen Tanzabend „Navy Night“ am 23. Juni in der Wunderino Arena, der Spielstätte der Handballer vom THW Kiel.