Karlsruhe. Die Bundesanwaltschaft hat ein mutmaßliches Mitglied der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK festnehmen lassen. Der Türke habe im Auftrag der PKK Propagandaveranstaltungen und Versammlungen für sogenannte PKK-Regionen und PKK-Gebiete organisiert - unter anderem in dem „PKK-Gebiet Hamburg“ und in der aus den Gebieten „Hamburg“, „Bremen“ und „Kiel“ bestehenden „PKK-Region Hamburg“ sowie in dem „PKK-Gebiet Köln“ und der aus den Gebieten „Köln“, „Bonn“, „Düsseldorf“, „Duisburg“ und „Essen“ bestehenden „PKK-Region Nordrhein“. Konkret wird ihm nach Angaben der obersten deutschen Anklagebehörde vom Dienstag zur Last gelegt, seit 2018 als sogenannter hauptamtlicher Kader der PKK gearbeitet zu haben. Er sei dabei auch für die Sammlung von Spendengeldern zuständig gewesen.

Die Bundesanwaltschaft hat ein mutmaßliches Mitglied der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK festnehmen lassen. Der Türke habe im Auftrag der PKK Propagandaveranstaltungen und Versammlungen für sogenannte PKK-Regionen und PKK-Gebiete organisiert - unter anderem in dem „PKK-Gebiet Hamburg“ und in der aus den Gebieten „Hamburg“, „Bremen“ und „Kiel“ bestehenden „PKK-Region Hamburg“ sowie in dem „PKK-Gebiet Köln“ und der aus den Gebieten „Köln“, „Bonn“, „Düsseldorf“, „Duisburg“ und „Essen“ bestehenden „PKK-Region Nordrhein“. Konkret wird ihm nach Angaben der obersten deutschen Anklagebehörde vom Dienstag zur Last gelegt, seit 2018 als sogenannter hauptamtlicher Kader der PKK gearbeitet zu haben. Er sei dabei auch für die Sammlung von Spendengeldern zuständig gewesen.

Den Angaben zufolge war der Mann am vergangenen Freitag am Flughafen Frankfurt festgenommen worden. Zuvor saß er in Zypern in Haft, war von dort aber nach Deutschland ausgeliefert worden. Er sitzt in Untersuchungshaft.