Hamburg. HSV-Trainer Tim Walter hat für das Relegations-Rückspiel gegen den VfB Stuttgart nach dem herben Rückschlag im Hinspiel zumindest eine aufopferungsvolle Leistung versprochen. „Wir haben Comeback-Qualitäten“, sagte Walter am Sonntag. „Wir kriegen vielleicht nicht immer unsere beste Leistung auf den Platz, aber wir werden bis zum Ende kämpfen.“ Das Hinspiel hatte der HSV am vergangenen Donnerstag mit 0:3 verloren.

HSV-Trainer Tim Walter hat für das Relegations-Rückspiel gegen den VfB Stuttgart nach dem herben Rückschlag im Hinspiel zumindest eine aufopferungsvolle Leistung versprochen. „Wir haben Comeback-Qualitäten“, sagte Walter am Sonntag. „Wir kriegen vielleicht nicht immer unsere beste Leistung auf den Platz, aber wir werden bis zum Ende kämpfen.“ Das Hinspiel hatte der HSV am vergangenen Donnerstag mit 0:3 verloren.

Der 47-Jährige erinnerte vor dem Rückspiel am Montag (20.45 Uhr/Sat.1 und Sky) im Volksparkstadion an die Partie gegen den 1. FC Heidenheim im Februar, in der die Hamburger einen Drei-Tore-Rückstand in ein 3:3 verwandelt hatten. Für eine erneute Aufholjagd müssten alle Spieler ihre Bestleistung abrufen, sagte Walter. Ein Klassenunterschied gegen den VfB sei dabei natürlich vorhanden: „Wir sind mittlerweile ein normaler Zweitligist“, sagte Walter.

Verzichten muss Walter neben den Langzeitverletzten Noah Katterbach (Kreuzbandriss), Andras Nemeth (Knöchelbruch) und Laszlo Benes (Muskelfaserriss) womöglich auch auf Innenverteidiger Jonas David. Der 23-Jährige sei „kränklich“, sagte Walter. Sicher nicht dabei sein wird Anssi Suhonen. Der Finne hatte im Hinspiel die Rote Karte gesehen und wurde für zwei Spiele gesperrt.