Hamburg. Wegen eines herrenlosen Weckers in einem Flugzeug aus Zürich sind am Sonntag am Hamburger Flughafen die Bombenentschärfer angerückt. Die Experten konnten allerdings schnell Entwarnung geben, wie eine Sprecherin der Bundespolizei am Vormittag auf Nachfrage der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg sagte. Der Wecker war vom Reinigungspersonal gefunden und darauf war die Bundespolizei gerufen worden. „Er wurde von Spezialkräften untersucht und als unbedenklich eingestuft. Es war ein ganz herkömmlicher Wecker mit Zeigern.“ Der Einsatz war innerhalb einer halben Stunde wieder beendet.

Wegen eines herrenlosen Weckers in einem Flugzeug aus Zürich sind am Sonntag am Hamburger Flughafen die Bombenentschärfer angerückt. Die Experten konnten allerdings schnell Entwarnung geben, wie eine Sprecherin der Bundespolizei am Vormittag auf Nachfrage der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg sagte. Der Wecker war vom Reinigungspersonal gefunden und darauf war die Bundespolizei gerufen worden. „Er wurde von Spezialkräften untersucht und als unbedenklich eingestuft. Es war ein ganz herkömmlicher Wecker mit Zeigern.“ Der Einsatz war innerhalb einer halben Stunde wieder beendet.

Falls der Wecker von einem Fluggast vergessen wurde und dieser ausfindig gemacht werden würde, könnte das für ihn teuer werden, sagte die Sprecherin weiter. „Er hat einen Einsatz ausgelöst und das könnte natürlich für ihn auch Kosten verursachen.“ Die Bundespolizei riet in diesem Zusammenhang deshalb allen Fluggästen, beim Aussteigen sorgfältig darauf zu achten, dass sie kein Gepäck und andere Gegenstände in den Fliegern vergessen.