Westerrönfeld (dpa/lno). Nach einer Gewalttat in Westerrönfeld (Kreis Rendsburg-Eckernförde) steht der 59 Jahre alte Lebensgefährte der schwer verletzten Frau unter Tatverdacht. Der ebenfalls schwer verletzte Mann befinde sich in einem Haftkrankenhaus, sagte ein Sprecher der Kieler Staatsanwaltschaft. Zuvor hatten die „Kieler Nachrichten“ darüber berichtet. Der Verdacht laute auf versuchten Totschlag in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung.

Nach einer Gewalttat in Westerrönfeld (Kreis Rendsburg-Eckernförde) steht der 59 Jahre alte Lebensgefährte der schwer verletzten Frau unter Tatverdacht. Der ebenfalls schwer verletzte Mann befinde sich in einem Haftkrankenhaus, sagte ein Sprecher der Kieler Staatsanwaltschaft. Zuvor hatten die „Kieler Nachrichten“ darüber berichtet. Der Verdacht laute auf versuchten Totschlag in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung.

Die Ermittler gehen davon aus, dass der Mann die ebenfalls 59 Jahre alte Frau am 26. Mai in der gemeinsamen Wohnung mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt hat. Anschließend soll er sich selbst mit Messerstichen verletzt haben.

Anwohner hatten die Polizei alarmiert, weil ein Nachbar im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses randalierte. Die Beamten hörten Schreie der Frau aus der Wohnung und brachen die Tür auf. Die beiden Schwerverletzten kamen in Kliniken nach Kiel und Neumünster.