Hamburg (dpa/lno). Von der Abschiebehafteinrichtung Glückstadt aus sind in diesem Jahr bislang 39 Hamburg zugeordnete Ausländer abgeschoben worden. Die Menschen seien in 24 Länder zurückgeführt worden, teilte das Amt für Migration Hamburg der „Hamburger Morgenpost“ (Donnerstag) mit. Dazu zählten unter anderem Ägypten, Algerien, Türkei und Tunesien, aber auch europäische Staaten wie Dänemark, Frankreich, Österreich und Schweden. Abschiebungen aus Hamburg nach Syrien oder Afghanistan habe es nicht gegeben.

Von der Abschiebehafteinrichtung Glückstadt aus sind in diesem Jahr bislang 39 Hamburg zugeordnete Ausländer abgeschoben worden. Die Menschen seien in 24 Länder zurückgeführt worden, teilte das Amt für Migration Hamburg der „Hamburger Morgenpost“ (Donnerstag) mit. Dazu zählten unter anderem Ägypten, Algerien, Türkei und Tunesien, aber auch europäische Staaten wie Dänemark, Frankreich, Österreich und Schweden. Abschiebungen aus Hamburg nach Syrien oder Afghanistan habe es nicht gegeben.

Seit Jahresbeginn waren den Angaben zufolge bis zum 22. Mai 48 Menschen aus Hamburger Zuständigkeit in der Abschiebehafteinrichtung im schleswig-holsteinischen Glückstadt untergebracht - manche von ihnen wiederholt. Der Unterbringung lag jeweils ein richterlicher Beschluss zugrunde, wie das Amt für Migration erklärte. Bei den Inhaftierten handele es sich um Männer im Alter von 20 bis 60 Jahren. Sie stammten aus 24 verschiedenen Staaten.