Hamburg (dpa/lno). Nach dem verpassten Direktaufstieg in die Fußball-Bundesliga hat der Hamburger SV am Montag das Training und damit die Vorbereitung auf die beiden Relegationsspiele gegen den VfB Stuttgart aufgenommen. Am Morgen trainierte das Team im Kraftraum, zudem gab es unter den Augen von Trainer Tim Walter und Sportvorstand Jonas Boldt ein Spielerersatztraining für jene Profis, die am Sonntag beim 1:0-Sieg in Sandhausen nicht zum Einsatz kamen.

Nach dem verpassten Direktaufstieg in die Fußball-Bundesliga hat der Hamburger SV am Montag das Training und damit die Vorbereitung auf die beiden Relegationsspiele gegen den VfB Stuttgart aufgenommen. Am Morgen trainierte das Team im Kraftraum, zudem gab es unter den Augen von Trainer Tim Walter und Sportvorstand Jonas Boldt ein Spielerersatztraining für jene Profis, die am Sonntag beim 1:0-Sieg in Sandhausen nicht zum Einsatz kamen.

Der HSV sah am letzten Spieltag der zweiten Liga lange nach dem zweiten direkten Aufsteiger neben Darmstadt 98 aus. Da der 1. FC Heidenheim seine Partie bei Jahn Regensburg jedoch in der Nachspielzeit noch drehte, rutschte der HSV, dessen Fans nach Abpfiff bereits den Platz gestürmt hatten, auf den Relegationsrang.

In der Relegation trifft der HSV auf den Tabellen-16. der Bundesliga. Das Hinspiel gegen den VfB Stuttgart findet am Donnerstag (20.45 Uhr/Sat.1 und Sky) in Stuttgart statt, das Rückspiel am darauffolgenden Montag (20.45 Uhr/Sat.1 und Sky) im Hamburger Volksparkstadion.