Hamburg. Sportvorstand Jonas Boldt würde gerne einen Spieler wie Ex-Profi Felix Magath im Endspurt der 2. Fußball-Bundesliga beim HSV sehen. „Ein Unterschiedsspielertyp würde uns sicherlich gut zu Gesicht stehen auf der kreativen Position. Vielleicht wäre das dann so ein Spieler wie Felix in seiner Bestzeit“, sagte der 41-Jährige am Donnerstag in Hamburg bei der Veranstaltung zum Jahrestag des Europokal-Erfolgs des Clubs.

Sportvorstand Jonas Boldt würde gerne einen Spieler wie Ex-Profi Felix Magath im Endspurt der 2. Fußball-Bundesliga beim HSV sehen. „Ein Unterschiedsspielertyp würde uns sicherlich gut zu Gesicht stehen auf der kreativen Position. Vielleicht wäre das dann so ein Spieler wie Felix in seiner Bestzeit“, sagte der 41-Jährige am Donnerstag in Hamburg bei der Veranstaltung zum Jahrestag des Europokal-Erfolgs des Clubs.

Am 25. Mai jährte sich zum 40. Mal der 1:0-Erfolg des HSV im Finale des Europapokals der Landesmeister gegen Juventus Turin. Der heute 69 Jahre alte Magath erzielte damals den entscheidenden Treffer für den HSV.

Auf der kreativen Position im aktuellen Kader gibt es beim zuletzt mit einem Wechsel in Verbindung gebrachten Mittelfeldspieler Sonny Kittel noch keine Entscheidung. „Es ist kein Geheimnis, dass das Thema noch offen ist, ob er weitermacht und ob wir ihn weiter beim HSV behalten“, merkte Boldt an. „Wir haben gesagt, wir setzen uns nach der Saison ganz in Ruhe hin und bewerten die Saison und gucken dann mal, welche Perspektiven es gibt.“

Der HSV spielt am Sonntag (15.30 Uhr/Sky) beim Tabellenletzten SV Sandhausen. Ein direkter Aufstieg in die Bundesliga ist für den Club noch möglich. Doch dafür muss der Tabellendritte einen Sieg einfahren und auf einen Patzer des Zweitplatzierten 1. FC Heidenheim hoffen, der parallel bei Jahn Regensburg spielt. „Ich bin sehr, sehr entspannt“, sagte Boldt hinsichtlich des letzten Saison-Spieltags.