Schleswig (dpa/lno). Ein AfD-Kommunalpolitiker ist bei einer Auseinandersetzung in Schleswig mit einem Messer verletzt worden. Gegen den mutmaßlichen Täter wurde nach dem Vorfall am Donnerstagabend am Freitag Haftbefehl wegen Wiederholungsgefahr erlassen, wie der Flensburger Oberstaatsanwalt Bernd Winterfeldt am Montag mitteilte. Der Beschuldigte sei bereits wegen Gewaltdelikten in Erscheinung getreten. Zuvor hatten Medien berichtet.

Ein AfD-Kommunalpolitiker ist bei einer Auseinandersetzung in Schleswig mit einem Messer verletzt worden. Gegen den mutmaßlichen Täter wurde nach dem Vorfall am Donnerstagabend am Freitag Haftbefehl wegen Wiederholungsgefahr erlassen, wie der Flensburger Oberstaatsanwalt Bernd Winterfeldt am Montag mitteilte. Der Beschuldigte sei bereits wegen Gewaltdelikten in Erscheinung getreten. Zuvor hatten Medien berichtet.

Gegen den 31-Jährigen wird wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. „Der Hintergrund der Auseinandersetzung ist unklar und gegenwärtig Gegenstand der noch andauernden Ermittlungen“, teilte Winterfeldt mit. Nach dem Vorfall wurde der Kommunalpolitiker im Krankenhaus behandelt, konnte danach entlassen werden.