Büdelsdorf (dpa/lno). Acht ausgebüxte Rinder haben am Sonntagvormittag den Verkehr auf der A7 für rund zwei Stunden lahmgelegt. Die Tiere waren zwischen den Anschlussstellen Büdelsdorf und Rader Hochbrücke auf beiden Fahrbahnen unterwegs, so dass die A7 voll gesperrt werden musste, wie ein Polizeisprecher am Sonntag sagte. Der Besitzer der Rinder fuhr schließlich mit Trecker und Anhänger auf die Autobahn, um die Tiere wieder einzufangen. Dabei sollen Anwohner und Autofahrer teilweise mit Lasso und Absperrgittern geholfen haben. Kurz vor dem Mittag konnte die A7 wieder freigegeben werden. Wie die Rinder auf die Autobahn gelangen konnten, war zunächst unklar. Die Vollsperrung der A7 sorgte für Staus in beide Richtungen. Verletzt wurde niemand. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet.

Acht ausgebüxte Rinder haben am Sonntagvormittag den Verkehr auf der A7 für rund zwei Stunden lahmgelegt. Die Tiere waren zwischen den Anschlussstellen Büdelsdorf und Rader Hochbrücke auf beiden Fahrbahnen unterwegs, so dass die A7 voll gesperrt werden musste, wie ein Polizeisprecher am Sonntag sagte. Der Besitzer der Rinder fuhr schließlich mit Trecker und Anhänger auf die Autobahn, um die Tiere wieder einzufangen. Dabei sollen Anwohner und Autofahrer teilweise mit Lasso und Absperrgittern geholfen haben. Kurz vor dem Mittag konnte die A7 wieder freigegeben werden. Wie die Rinder auf die Autobahn gelangen konnten, war zunächst unklar. Die Vollsperrung der A7 sorgte für Staus in beide Richtungen. Verletzt wurde niemand. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet.