Hamburg (dpa/lno). Auf Hamburgs Straßen ist ab sofort ein ganz besonderer Bus unterwegs. Blumen, das Peace-Zeichen und bunte Sprüchen verzieren den Graffiti-Bus der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH). Anlässlich der Ausstellung „Eine Stadt wird bunt“ im Museum für Hamburgische Geschichte besprühten Hamburger Schülerinnen und Schüler das zwölf Meter lange Fahrzeug, wie das Museum am Mittwoch mitteilte. Angeleitet wurden sie dabei von dem Graffiti-Künstler Oliver „Davis“ Nebel, der die Ausstellung mit kuratiert hat.

Auf Hamburgs Straßen ist ab sofort ein ganz besonderer Bus unterwegs. Blumen, das Peace-Zeichen und bunte Sprüchen verzieren den Graffiti-Bus der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH). Anlässlich der Ausstellung „Eine Stadt wird bunt“ im Museum für Hamburgische Geschichte besprühten Hamburger Schülerinnen und Schüler das zwölf Meter lange Fahrzeug, wie das Museum am Mittwoch mitteilte. Angeleitet wurden sie dabei von dem Graffiti-Künstler Oliver „Davis“ Nebel, der die Ausstellung mit kuratiert hat.

Die Ausstellung „Eine Stadt wird bunt“ widmet sich der Entwicklung der Hamburger Graffiti-Szene zwischen den Jahren 1980 und 1999. „Graffiti und Öffentlicher Nahverkehr hatten schon immer eine gemeinsame Geschichte - nicht immer im Sinne von uns Betreibern“, sagte Susanne Rieschick-Dziabas von den VHH. Sie freue sich, zeigen zu können, wie viel konstruktives Potenzial Graffiti-Kunst habe, um Hamburg ganz legal bunter zu gestalten. Noch bis zum Januar 2024 können Besucher die Ausstellung im Museum für Hamburgische Geschichte besuchen.