Hamburg (dpa/lno). Handball-Bundesligist HSV Hamburg muss bis zum Saisonende ohne seinen Torhüter Johannes Bitter auskommen. Wie der Club am Dienstag mitteilte, hat sich der 40-Jährige einer Operation am rechten Knie unterzogen. Bei dem Eingriff wurden unter anderem freie Gelenkkörper entfernt. „Das Ziel ist es, dass ich zum Start in die neue Saison wieder dabei bin und voll mitmachen kann“, wurde Bitter in einer Mitteilung des Clubs zitiert.

Handball-Bundesligist HSV Hamburg muss bis zum Saisonende ohne seinen Torhüter Johannes Bitter auskommen. Wie der Club am Dienstag mitteilte, hat sich der 40-Jährige einer Operation am rechten Knie unterzogen. Bei dem Eingriff wurden unter anderem freie Gelenkkörper entfernt. „Das Ziel ist es, dass ich zum Start in die neue Saison wieder dabei bin und voll mitmachen kann“, wurde Bitter in einer Mitteilung des Clubs zitiert.

Den ehemaligen Nationaltorwart plagten schon seit einiger Zeit Knieprobleme. „Ich habe seit Februar unter der Woche alles dafür getan, um zum Spiel fit zu sein. Mit Blick auf die neue Saison war es jetzt der beste Zeitpunkt, um die OP machen zu lassen“, sagte Bitter.

Für die letzten acht Spiele der laufenden Saison werden Jens Vortmann und U21-Schlussmann Alexander Pinski das Gespann zwischen den Pfosten des HSVH bilden. Den ersten Einsatz hat das Duo am Mittwoch (19.05 Uhr/Sky), wenn das Team von Trainer Torsten Jansen beim abstiegsbedrohten TSV GWD Minden antritt.