Hamburg (dpa/lno). Die Transfersperre für seinen künftigen Verein 1. FC Köln bringt FC St. Paulis Co-Kapitän Leart Paqarada nach eigener Aussage nicht aus der Ruhe. „Wir sind im Austausch. Mir geht es gut. Um mich muss man sich keine Sorgen machen. Ich bin guter Dinge“, sagte er dem NDR-Hörfunk nach dem Zweitliga-Spiel der Hanseaten am Samstag gegen den Jahn Regensburg (1:0).

Die Transfersperre für seinen künftigen Verein 1. FC Köln bringt FC St. Paulis Co-Kapitän Leart Paqarada nach eigener Aussage nicht aus der Ruhe. „Wir sind im Austausch. Mir geht es gut. Um mich muss man sich keine Sorgen machen. Ich bin guter Dinge“, sagte er dem NDR-Hörfunk nach dem Zweitliga-Spiel der Hanseaten am Samstag gegen den Jahn Regensburg (1:0).

Ende Januar hatte Paqarada verkündet, nach drei Jahren die Hamburger zu verlassen und zur neuen Saison zum Bundesligisten 1. FC Köln zu wechseln. Der Weltfußball-Verband FIFA hatte am Mittwoch eine Transfersperre für zwei Transferperioden gegen die Kölner ausgesprochen.

Davon wäre auch der 28-jährige Paqarada betroffen. Grund für die FIFA-Strafe ist ein Streit zwischen dem sechsmaligen slowenischen Meister Olimpija Ljubljana und den Kölnern über die Verpflichtung des 17 Jahre alten Nachwuchsstürmers Jaka Cuber Potocnik im Januar 2022. Der 1. FC Köln hat den Gang vor den Internationalen Sportgerichtshof Cas angekündigt.