Hamburg/Kiew (dpa/lno). Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko will zum annähernd ersten Jahrestag des „Pakts für Solidarität und Zukunft“ zwischen Hamburg und der ukrainischen Hauptstadt in die Hansestadt reisen. Er werde am Montagvormittag zu einem Gespräch mit Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) im Rathaus erwartet, teilte die Senatskanzlei am Freitag mit. Themen seien die aktuelle Lage in Kiew und der Ukraine nach dem russischen Überfall sowie die weitere Zusammenarbeit im „Pakt für Solidarität und Zukunft“.

Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko will zum annähernd ersten Jahrestag des „Pakts für Solidarität und Zukunft“ zwischen Hamburg und der ukrainischen Hauptstadt in die Hansestadt reisen. Er werde am Montagvormittag zu einem Gespräch mit Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) im Rathaus erwartet, teilte die Senatskanzlei am Freitag mit. Themen seien die aktuelle Lage in Kiew und der Ukraine nach dem russischen Überfall sowie die weitere Zusammenarbeit im „Pakt für Solidarität und Zukunft“.

Tschentscher und Klitschko hatten den Pakt Ende April 2022 geschlossen. Ziel sei eine strategische Partnerschaft der Städte zur gegenseitigen Unterstützung in Krisenzeiten. Dabei gehe es insbesondere um humanitäre Hilfe und technische Unterstützung. Außerdem wollen Hamburg und Kiew in den Bereichen Klimaschutz, Digitalisierung, Mobilität, Verwaltung und Wirtschaftsförderung zusammenarbeiten. Angesichts der humanitären Katastrophe in Folge des völkerrechtswidrigen Angriffs Russlands stehe derzeit jedoch die Unterstützung Kiews durch Hamburg im Vordergrund, hieß es.