Hamburg (dpa/lno). Die Polizei hat fast ein Jahr nach einem Schusswaffengebrauch in der Hamburger Neustadt den mutmaßlichen Schützen gefasst. Der Mann habe bei der Tat im vergangenen April einen 35-Jährigen mit einer Schusswaffe verletzt, teilte die Polizei am Donnerstag mit.

Die Polizei hat fast ein Jahr nach einem Schusswaffengebrauch in der Hamburger Neustadt den mutmaßlichen Schützen gefasst. Der Mann habe bei der Tat im vergangenen April einen 35-Jährigen mit einer Schusswaffe verletzt, teilte die Polizei am Donnerstag mit.

Nach Durchsuchungen bei drei Tatverdächtigen hatte die Polizei bereits Anfang Februar einen Haftbefehl gegen den 40-Jährigen erlassen. Der mutmaßliche Schütze hatte sich allerdings in die Türkei abgesetzt. Er habe sich dann über seinen Anwalt bei den Behörden gemeldet und mitgeteilt, dass er sich stellen wolle, teilte die Polizei weiter mit. Auch gegen seine damals 27 und 33 Jahre alten mutmaßlichen Komplizen werde weiterhin ermittelt.