Kiel. Der THW Kiel steht im Viertelfinale der Handball-Champions-League. Zwar verlor der deutsche Rekordmeister am Mittwoch das Playoff-Rückspiel gegen Dinamo Bukarest mit 31:32 (16:17), doch der Vorsprung aus dem ersten Duell in Rumänien (41:28) war groß genug. Im Viertelfinale im Mai spielt der Handball-Bundesligist zunächst in heimischer Halle gegen Paris Saint-Germain. Beste Werfer des Spiels waren Niclas Ekberg mit neun Treffern für Kiel und Ante Kuduz mit fünf Toren für Bukarest.

Der THW Kiel steht im Viertelfinale der Handball-Champions-League. Zwar verlor der deutsche Rekordmeister am Mittwoch das Playoff-Rückspiel gegen Dinamo Bukarest mit 31:32 (16:17), doch der Vorsprung aus dem ersten Duell in Rumänien (41:28) war groß genug. Im Viertelfinale im Mai spielt der Handball-Bundesligist zunächst in heimischer Halle gegen Paris Saint-Germain. Beste Werfer des Spiels waren Niclas Ekberg mit neun Treffern für Kiel und Ante Kuduz mit fünf Toren für Bukarest.

Die Rumänen zeigten sich vor den 5621 Zuschauern in einer sehr viel besseren Verfassung als in der ersten Begegnung. In der zwölften Minute erzielte Eduardo Gurbindo beim 7:6 die erste Führung für Bukarest, in der 16. Minute erhöhte Mohamed Shebib auf 9:7 für die Gäste. Kiels Keeper Tomas Mrkva verhindert einen höheren Rückstand des THW.

Erst in der 38. Minute übernahmen die „Zebras“ nach einem Siebenmeter-Treffer von Ekberg beim 19:18 wieder einmal die Führung. Der Schwede absolvierte am Mittwoch sein 555. Spiel im THW-Trikot. Bukarest zeigte sich aber unbeeindruckt und legte bis zum 28:26 (51.) wieder vor. Kiel hatte Sekunden vor Schluss in Überzahl die Chance zum Siegtreffer. Andrej Akimenko fing aber den Ball ab und besiegelte mit einem Wurf in das leere THW-Tor die erste Heimniederlage der Norddeutschen in der laufenden Königsklassen-Saison.