Hamburg (dpa/lno). Hamburgs Linke unterstützen den Verkehrswarnstreik im öffentlichen Dienst. „Die Beschäftigten haben unsere volle Unterstützung, sie kämpfen für höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen sowie mehr Respekt und Anerkennung für ihre Arbeit“, sagte die Vorsitzende der Linksfraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Sabine Boeddinghaus, am Montag. Die Landessprecherin der Hamburger Linken, Sabine Ritter, sagte, die streikenden Kolleginnen und Kollegen kämpften um Dinge, die allen zustünden.

Hamburgs Linke unterstützen den Verkehrswarnstreik im öffentlichen Dienst. „Die Beschäftigten haben unsere volle Unterstützung, sie kämpfen für höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen sowie mehr Respekt und Anerkennung für ihre Arbeit“, sagte die Vorsitzende der Linksfraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Sabine Boeddinghaus, am Montag. Die Landessprecherin der Hamburger Linken, Sabine Ritter, sagte, die streikenden Kolleginnen und Kollegen kämpften um Dinge, die allen zustünden.

„Die kommunalen Arbeitgeber klagen ja gern, sie hätten kein Geld, um die Beschäftigten angemessen zu bezahlen“, sagte Ritter. Dabei sei genug Geld da. „Wir müssen nur endlich auch die Superreichen und die Spitzenverdiener angemessen besteuern.“

In Hamburg werden unter anderem die Bahn und der Flughafen bestreikt. Die Bahn hat am Montag deshalb den kompletten Fern- und Regionalverkehr eingestellt. Auch die S-Bahnen und AKN-Züge fahren nicht. Nach Angaben des Flughafens sind sämtliche Starts und bereits mehr als die Hälfte aller Landungen abgesagt. Wie in der vergangenen Woche legten auch die Lotsenversetzer die Arbeit nieder. Damit können große Schiffe den Hafen weder anlaufen noch verlassen.