Hamburg (dpa/lno). Die Veolia Towers Hamburg wollen den Schwung aus dem Erreichen des Playoff-Achtelfinales Eurocup mit in den Kampf gegen den Abstieg aus der Basketball-Bundesliga nehmen. Am Samstag (20.30 Uhr) empfangen die Hanseaten (14.) die Frankfurt Skyliners, die zehn Spieltage vor Ende der Hauptrunde mit zwei Siegen weniger auf dem Konto den vorletzten Tabellenplatz belegen. Mit einem Erfolg können sich die Hamburger etwas Luft auf die Verfolger verschaffen. Zudem bietet sich für die Mannschaft von Trainer Benka Barloschky die Chance zur Wiedergutmachung für die 93:97-Hinspielniederlage vor gut zwei Monaten.

Die Veolia Towers Hamburg wollen den Schwung aus dem Erreichen des Playoff-Achtelfinales Eurocup mit in den Kampf gegen den Abstieg aus der Basketball-Bundesliga nehmen. Am Samstag (20.30 Uhr) empfangen die Hanseaten (14.) die Frankfurt Skyliners, die zehn Spieltage vor Ende der Hauptrunde mit zwei Siegen weniger auf dem Konto den vorletzten Tabellenplatz belegen. Mit einem Erfolg können sich die Hamburger etwas Luft auf die Verfolger verschaffen. Zudem bietet sich für die Mannschaft von Trainer Benka Barloschky die Chance zur Wiedergutmachung für die 93:97-Hinspielniederlage vor gut zwei Monaten.

In jenem Duell hatten die Towers eine 17-Punkte-Führung aus der Hand gegeben und im zweiten Durchgang 57 Punkte kassiert. Doch Barloschky betonte, dass man sich mit diesem Spiel jetzt nicht mehr beschäftigt habe und verwies zudem auf den Trainerwechsel bei den Hessen vor wenigen Tagen: „Da werden Sachen anders aussehen als im Hinspiel. Da können jetzt viele Dinge passieren, die wir nicht vorhersehen können.“

Änderungen gibt es erneut aber auch bei den Towers, da die am vergangenen Dienstag in der Eurocup-Partie gegen Trient nicht spielberechtigten Jordan Davis und Ryan Taylor wieder im Kader stehen. Barloschky sieht das aber nicht als Problem an. „Ich freue mich darauf. Es sind zwei Spieler, die unglaublich viel Qualität mitbringen, extrem motiviert sind und zeigen wollen, dass sie auch dazugehören.“ Natürlich seien die Umstellungen eine Herausforderung, räumte der Coach ein, schränkte aber ein: „Bis auf die 40 Minuten, die sie im Eurocup nicht spielen, sind sie ja immer dabei. Wir müssen da nicht viel machen, um sie zu integrieren. Das sind sie.“