Kiel (dpa/lno). Die Zusammenarbeit mit der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein ist nach Einschätzung von Ministerpräsident Daniel Günther geprägt von Respekt, Verantwortungsbereitschaft, Freundlichkeit und Verständnis für die kulturelle Vielfalt. „Das ist in so schweren Zeiten wie diesen wichtiger denn je“, erklärte der CDU-Politiker laut Staatskanzlei am Donnerstagabend zum traditionellen Iftar-Fest (Fastenbrechen) der Türkischen Gemeinde in Kiel. Diese Zeiten seien überschattet von dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine sowie vom Erdbeben in der Türkei und in Syrien mit Zehntausenden Toten.

Die Zusammenarbeit mit der Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein ist nach Einschätzung von Ministerpräsident Daniel Günther geprägt von Respekt, Verantwortungsbereitschaft, Freundlichkeit und Verständnis für die kulturelle Vielfalt. „Das ist in so schweren Zeiten wie diesen wichtiger denn je“, erklärte der CDU-Politiker laut Staatskanzlei am Donnerstagabend zum traditionellen Iftar-Fest (Fastenbrechen) der Türkischen Gemeinde in Kiel. Diese Zeiten seien überschattet von dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine sowie vom Erdbeben in der Türkei und in Syrien mit Zehntausenden Toten.

Die mehr als 100.000 in Schleswig-Holstein lebenden Musliminnen und Muslime seien Nachbarn, Arbeitskolleginnen, Freunde und Freundinnen, sagte Günther. „Vor allem Verständnis füreinander und Toleranz brauchen wir mehr denn je.“ Dazu gehörten ein offenes Wort und der Mut, auch über Sorgen zu sprechen. Diese Gesprächskultur werde in Schleswig-Holstein mit der Türkischen Gemeinde gemeinsam gelebt.