Kiel (dpa/lno). Den ersten Teil der selbst ausgerufenen Woche der Wahrheit haben die Handballer des THW Kiel mit Bravour hinter sich gebracht. Nach dem 41:28-Sieg im Playoff-Hinspiel am Mittwoch beim rumänischen Meister Dinamo Bukarest steht der deutsche Rekordmeister schon vor dem Rückspiel am 29. März quasi im Viertelfinale. Doch bevor es in der Runde der besten acht Clubs Europas gegen Paris Saint-Germain geht, wartet am Sonntag (14.00 Uhr/Sky) das Spitzenspiel gegen Spitzenreiter Füchse Berlin auf die „Zebras“.

Den ersten Teil der selbst ausgerufenen Woche der Wahrheit haben die Handballer des THW Kiel mit Bravour hinter sich gebracht. Nach dem 41:28-Sieg im Playoff-Hinspiel am Mittwoch beim rumänischen Meister Dinamo Bukarest steht der deutsche Rekordmeister schon vor dem Rückspiel am 29. März quasi im Viertelfinale. Doch bevor es in der Runde der besten acht Clubs Europas gegen Paris Saint-Germain geht, wartet am Sonntag (14.00 Uhr/Sky) das Spitzenspiel gegen Spitzenreiter Füchse Berlin auf die „Zebras“.

Vor dem Topduell haben die Füchse 39:7 Punkte, die Kieler liegen mit einem Spiel weniger und 36:8 Zählern auf Rang drei. Mit einem Sieg über den Verein aus der Hauptstadt würden die Norddeutschen nach Minuspunkten gerechnet die Tabellenführung übernehmen. Um sich möglichst optimal auf die Begegnung vorbereiten zu können, flog der THW schon in der Nacht zu Donnerstag wieder in die Heimat.

„Wir haben viel Energie gezeigt und unser Ziel verfolgt, den Fokus komplett auf unsere Performance zu legen. Das war wichtig, auch im Hinblick auf die kommenden Spiele“, sagte THW-Coach Filip Jicha nach der Partie. Linksaußen Rune Dahmke freute sich: „Wir haben heute endlich mal wieder über 60 Minuten gezeigt, was wir können. Zuletzt hatten wir da ja ein paar Schwankungen.“ Diese Schwankungen sollen auch am Sonntag gegen Berlin der Vergangenheit angehören.