Flensburg (dpa/lno). Die SG Flensburg-Handewitt ist mit einem klaren Sieg in die K.o.-Phase der Handball-European-League gestartet. Im Achtelfinal-Hinspiel setzten sich die Norddeutschen am Dienstag mit 39:26 (21:10) bei Titelverteidiger Benfica Lissabon in Portugal durch. Beste Werfer waren der neunfache SG-Torschütze Emil Jakobsen und Leandro Borges, der fünf Treffer für die Gastgeber erzielte. Das Rückspiel findet am 28. März in Flensburg statt.

Die SG Flensburg-Handewitt ist mit einem klaren Sieg in die K.o.-Phase der Handball-European-League gestartet. Im Achtelfinal-Hinspiel setzten sich die Norddeutschen am Dienstag mit 39:26 (21:10) bei Titelverteidiger Benfica Lissabon in Portugal durch. Beste Werfer waren der neunfache SG-Torschütze Emil Jakobsen und Leandro Borges, der fünf Treffer für die Gastgeber erzielte. Das Rückspiel findet am 28. März in Flensburg statt.

Schon früh in der Partie hatte die Mannschaft von Trainer Maik Machulla für klare Verhältnisse gesorgt. In der 15. Minute verwertete Linksaußen Jakobsen ein Kempa-Anspiel seines dänischen Landsmannes Mads Mensah Larsen zur 11:3-Führung der Gäste. In der Defensive überzeugte Torhüter Benjamin Buric mit starken Paraden. Mit zehn gehaltenen Bällen bei 20 Würfen stand der 32-jährige Bosnier zur Pause bei einer Abwehrquote von 50 Prozent.

Nach dem 17:7 (27.) der Flensburger nahm Benfica-Coach Chema Rodriguez schon die zweite Auszeit. Aber auch diese Maßnahme zeigte beim Team um die beiden früheren Bundesliga-Profis Petar Djordjic (Flensburg) und Ole Rahmel keine Wirkung. So konnte Machulla schon früh damit anfangen, die Spielzeiten zu verteilen und Kräfte zu sparen. Am Sonntag (16.05 Uhr/Sky) empfängt die SG den TBV Lemgo Lippe zum Bundesliga-Heimspiel.