Hamburg. Nach der Amoktat mit Toten und Verletzten in einem Gebäude der Zeugen Jehovas hat Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) von „größter Trauer und Entsetzen“ gesprochen. Gemeinsam mit der Zweiten Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) und Innensenator Andy Grote besuchte er am Freitagabend den Tatort und legte einen Kranz nieder. Sie verweilten still in einer Schweigeminute. „Persönlich, im Namen des Senats, im Namen der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, spreche ich den Angehörigen der Opfer unser tiefes Mitgefühl und unser Beileid aus“, sagte Tschentscher anschließend.

Nach der Amoktat mit Toten und Verletzten in einem Gebäude der Zeugen Jehovas hat Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) von „größter Trauer und Entsetzen“ gesprochen. Gemeinsam mit der Zweiten Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) und Innensenator Andy Grote besuchte er am Freitagabend den Tatort und legte einen Kranz nieder. Sie verweilten still in einer Schweigeminute. „Persönlich, im Namen des Senats, im Namen der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, spreche ich den Angehörigen der Opfer unser tiefes Mitgefühl und unser Beileid aus“, sagte Tschentscher anschließend.

Auch Fegebank sprach den Angehörigen und Freunden der Opfer ihr Beileid aus. „Wir sind jetzt in Gedanken mit Ihnen, der Schock sitzt tief.“ Tschentscher und Fegebank dankten den Einsatzkräften für ihren schnellen und professionellen Einsatz. Sie hätten noch viel Schlimmeres verhindert, sagte Fegebank. Es sei selten, dass es der Polizei gelinge, den Täter während einer Amoktat zu stoppen, sagte Tschentscher. Die Behörden arbeiten nach seinen Angaben weiter mit Hochdruck an der Aufklärung der Hintergründe der Tat.