Hamburg (dpa/lno). Die Hamburger AfD hat auf ihrem Landesparteitag am Sonntag eine dauerhafte Senkung der Strom- und Energiesteuern gefordert. Zudem wurde das Ende der „einseitigen Subventionierung der Erneuerbaren“ verlangt, wie ein Sprecher am Abend mitteilte. In der mit großer Mehrheit verabschiedeten Resolution heißt es demnach auch, die Nord-Stream-Pipelines zur Erdgasversorgung sollten repariert und wieder in Betrieb genommen werden. In einer zweiten Resolution zu Maßnahmen gegen den Anstieg der Energie- und Verbraucherpreise wird ein Ende der Wirtschaftssanktionen gegen Russland gefordert.

Die Hamburger AfD hat auf ihrem Landesparteitag am Sonntag eine dauerhafte Senkung der Strom- und Energiesteuern gefordert. Zudem wurde das Ende der „einseitigen Subventionierung der Erneuerbaren“ verlangt, wie ein Sprecher am Abend mitteilte. In der mit großer Mehrheit verabschiedeten Resolution heißt es demnach auch, die Nord-Stream-Pipelines zur Erdgasversorgung sollten repariert und wieder in Betrieb genommen werden. In einer zweiten Resolution zu Maßnahmen gegen den Anstieg der Energie- und Verbraucherpreise wird ein Ende der Wirtschaftssanktionen gegen Russland gefordert.

Die Hamburger AfD-Mitglieder waren zum Parteitag in Wandsbek zusammengekommen, um die Delegierten für die Europawahlversammlung zu wählen. Darüber hinaus wurde der zehnte Geburtstag der Partei gefeiert, die sich am 6. Februar 2013 im hessischen Oberursel gegründet hatte.