Hamburg (dpa/lno). Die Veolia Towers Hamburg starten am Montag (19.00 Uhr/MagentaSport) den nächsten Versuch, ihren Abwärtstrend in der Basketball-Bundesliga zu stoppen. Nach dem 81:91 am Freitag gegen Aufsteiger Rostock Seawolves und der damit einhergehenden fünften Niederlage in der BBL in Serie steht der Tabellen-15. beim Playoff-Kandidanten Würzburg Baskets mittlerweile unter großem Erfolgsdruck.

Die Veolia Towers Hamburg starten am Montag (19.00 Uhr/MagentaSport) den nächsten Versuch, ihren Abwärtstrend in der Basketball-Bundesliga zu stoppen. Nach dem 81:91 am Freitag gegen Aufsteiger Rostock Seawolves und der damit einhergehenden fünften Niederlage in der BBL in Serie steht der Tabellen-15. beim Playoff-Kandidanten Würzburg Baskets mittlerweile unter großem Erfolgsdruck.

Hoffnung macht, dass man gegen Würzburg bereits in der Hinrunde das Ende einer langen Niederlagenserie gefeiert hatte. Auch in jener Partie trug der neue Trainer Benka Barloschky die Verantwortung, als er seinen damaligen Chef Raoul Korner vertrat, der erkrankt pausieren musste und dann eine Woche später beurlaubt wurde.

Obwohl unter Barloschky die erhoffte Wende zum Besseren bisher ausgeblieben ist, warnte dieser davor, nun in einen Experimentier-Modus zu verfallen. „Das heißt, dass wir weiter an unseren größten Baustellen arbeiten - gleichzeitig aber auch die Dinge bestärken, die wir gut gemacht haben“, sagte der 35-Jährige. Man müsse den eigenen Spielplan bestmöglich umsetzen.

Das gelte auch für die Würfe. So hatten die Towers im ersten Viertel gegen Rostock noch einige Dreier getroffen, bekamen den Ball danach aber über eine lange Phase nicht mehr aus Distanz in den Korb. Dennoch ist für Barloschky klar: „Ich glaube daran, dass wir, auch wenn wir nicht treffen, weiter werfen müssen, weiter gute Würfe nehmen wollen.“