Hamburg (dpa/lno). Anhänger von Fridays for Future haben am Freitag ein riesiges Stopp-Schild auf den Hamburger Jungfernstieg gemalt, um gegen den weiteren Ausbau von Autobahnen zu demonstrieren. Einen Monat vor dem angekündigten globalen Klimastreik am 3. März gab es bundesweit Proteste gegen Autobahn-Projekte. Die Umweltbewegung in Hamburg erklärte, sie werde die leicht abwaschbare Farbe nach einem Tag selbst entfernen. Am Freitag gab es zudem eine Aktion der sogenannten Letzten Generation - Aktivisten klebten auf der Straße an der Kennedybrücke, um mehr Ehrgeiz beim Klimaschutz zu fordern. Laut Polizei kam es zu massivem Rückstau.

Anhänger von Fridays for Future haben am Freitag ein riesiges Stopp-Schild auf den Hamburger Jungfernstieg gemalt, um gegen den weiteren Ausbau von Autobahnen zu demonstrieren. Einen Monat vor dem angekündigten globalen Klimastreik am 3. März gab es bundesweit Proteste gegen Autobahn-Projekte. Die Umweltbewegung in Hamburg erklärte, sie werde die leicht abwaschbare Farbe nach einem Tag selbst entfernen. Am Freitag gab es zudem eine Aktion der sogenannten Letzten Generation - Aktivisten klebten auf der Straße an der Kennedybrücke, um mehr Ehrgeiz beim Klimaschutz zu fordern. Laut Polizei kam es zu massivem Rückstau.