Hamburg/Kiel/Offenbach (dpa/lno). Frühlingshaft mild, statt winterlich kalt ist der Januar auch in Hamburg und Schleswig-Holstein streckenweise ausgefallen. Zusammen mit Bremen sei Hamburg im Januar das wärmste Bundesland gewesen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag im Rahmen einer vorläufigen Bilanz mit. Wie auch in Schleswig-Holstein erfolgte der Jahreswechsel in der Hansestadt demnach mit Rekordtemperaturen von bis zu 16 Grad. Auch die darauffolgenden Wochen seien mild verlaufen. In den letzten beiden Januarwochen seien die Temperaturen zurückgegangen.

Frühlingshaft mild, statt winterlich kalt ist der Januar auch in Hamburg und Schleswig-Holstein streckenweise ausgefallen. Zusammen mit Bremen sei Hamburg im Januar das wärmste Bundesland gewesen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag im Rahmen einer vorläufigen Bilanz mit. Wie auch in Schleswig-Holstein erfolgte der Jahreswechsel in der Hansestadt demnach mit Rekordtemperaturen von bis zu 16 Grad. Auch die darauffolgenden Wochen seien mild verlaufen. In den letzten beiden Januarwochen seien die Temperaturen zurückgegangen.

Bis auf leichten Nachtfrost habe in Hamburg vom Winter aber jede Spur gefehlt. Alles in allem sei der Januar auch in Schleswig-Holstein verhältnismäßig mild geblieben. Außerdem sei es die zweitnasseste Region gewesen.

Mit Blick auf Deutschland sprach der DWD davon, dass der Januar dem Temperaturniveau eines typischen März - also des ersten Frühlingsmonats entsprochen habe. Der Januar 2023 befinde sich unter den zehn wärmsten Januarmonaten seit Beginn der Aufzeichnungen 1881. Entscheidend für diese Werte waren den Angaben zufolge die frühlingshaften Rekordtemperaturen am Neujahrstag sowie die teils rekordmilde und auch niederschlagsreiche erste Monatshälfte. Die Häufung viel zu milder Januarmonate halte unterunterbrochen an.