Kiel (dpa/lno). Im schwarz-grünen Koalitionslager regt sich Widerstand aus der CDU gegen die Haushaltspolitik der schleswig-holsteinischen Finanzministerin Monika Heinold von den Grünen. „Schleswig-Holstein steht vor einem Berg an Schulden“, erklärte am Montag der Landesvorsitzende der Jungen Union, Felix Siegmon. „Durch den weiteren Notkredit in Höhe von einer Milliarde Euro und den von Neuverschuldung geprägten Haushaltsentwurf des Finanzministeriums für das Jahr 2023 zeigt sich das fehlende Problembewusstsein der Finanzministerin Monika Heinold für die Zukunft unser Generation.“

Im schwarz-grünen Koalitionslager regt sich Widerstand aus der CDU gegen die Haushaltspolitik der schleswig-holsteinischen Finanzministerin Monika Heinold von den Grünen. „Schleswig-Holstein steht vor einem Berg an Schulden“, erklärte am Montag der Landesvorsitzende der Jungen Union, Felix Siegmon. „Durch den weiteren Notkredit in Höhe von einer Milliarde Euro und den von Neuverschuldung geprägten Haushaltsentwurf des Finanzministeriums für das Jahr 2023 zeigt sich das fehlende Problembewusstsein der Finanzministerin Monika Heinold für die Zukunft unser Generation.“

Die Junge Union werde Heinold „Nachhilfe in Generationengerechtigkeit geben“, kündigte Siegmon an. „Wir werden eine Streichliste für nicht notwendige Ausgaben für den Haushaltsentwurf 2023 erarbeiten.“ Denn jeder Euro, der nicht als Schulden gemacht werde, sei ein guter Euro für die junge Generation im Land. „Als Junge Union Schleswig-Holstein werden wir um jeden Euro weniger Schulden kämpfen.“

Heinold reagierte gelassen: „Liebe Junge Union, herzlich willkommen zu einem Gespräch im Finanzministerium“, erklärte sie. „Bringen Sie gerne die Liste mit, so dass wir dazu unsere Argumente austauschen können.“