Hamburg (dpa/lno). Den Veolia Towers Hamburg ist der erhoffte Befreiungsschlag in der Basketball-Bundesliga erneut missglückt. Das Team von Cheftrainer Benka Barloschky unterlag am Sonntag im abschließenden Hinrundenspiel bei den Fraport Skyliners aus Frankfurt trotz klarer Halbzeitführung noch mit 93:97 (54:40). Die Hanseaten kassierten damit die vierte Niederlage in Serie und geraten zunehmend in den Kampf gegen den Abstieg. Bester Hamburger Werfer war Anthony Polite mit 17 Punkten.

Den Veolia Towers Hamburg ist der erhoffte Befreiungsschlag in der Basketball-Bundesliga erneut missglückt. Das Team von Cheftrainer Benka Barloschky unterlag am Sonntag im abschließenden Hinrundenspiel bei den Fraport Skyliners aus Frankfurt trotz klarer Halbzeitführung noch mit 93:97 (54:40). Die Hanseaten kassierten damit die vierte Niederlage in Serie und geraten zunehmend in den Kampf gegen den Abstieg. Bester Hamburger Werfer war Anthony Polite mit 17 Punkten.

Die Towers hatten ein starkes erstes Viertel abgeliefert, verpassten es aber in der Schlussphase, ihre 32:17-Führung erfolgreich zu verteidigen und kassierten noch vier Punkte. Davon ließen sich die Hamburger jedoch nicht beirren und starteten mit einem 6:0-Lauf in den zweiten Abschnitt, bekamen danach aber erneut Probleme. Zwischenzeitlich kämpfte sich Frankfurt sogar auf 40:47 heran.

Nach dem Seitenwechsel kamen die Hanseaten offensiv dann nicht mehr so zum Zuge, während sich zunehmend Lücken in ihrer Defensive auftaten. Auch die Ballverluste häuften sich. So schmolz der Vorsprung der Gäste zum Ende des dritten Viertels auf nur sechs Punkte zusammen. Auch im Schlussviertel waren die Hessen das effektivere Team und verdarben den Towers schließlich einen versöhnlichen Abschluss der Hinrunde.