Hamburg (dpa/lno). Hamburgs Verkehrssenator Anjes Tjarks hat die Einigung zur Einführung des 49-Euro-Tickets ab Mai als wichtigen Schub für die Mobilitätswende bezeichnet. Die Verkehrsminister von Bund und Ländern hätten zentrale Hindernisse aus dem Weg geräumt und wichtige Verständigungen erreicht, um das Deutschlandticket endlich einführen zu können, sagte der Grünen-Politiker am Freitag. „Besonders wichtig auch für Hamburg: Das Jobticket wird fest im Deutschlandticket verankert, so dass viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Zukunft zu noch attraktiveren Preisen in Hamburg mobil sein können.“

Hamburgs Verkehrssenator Anjes Tjarks hat die Einigung zur Einführung des 49-Euro-Tickets ab Mai als wichtigen Schub für die Mobilitätswende bezeichnet. Die Verkehrsminister von Bund und Ländern hätten zentrale Hindernisse aus dem Weg geräumt und wichtige Verständigungen erreicht, um das Deutschlandticket endlich einführen zu können, sagte der Grünen-Politiker am Freitag. „Besonders wichtig auch für Hamburg: Das Jobticket wird fest im Deutschlandticket verankert, so dass viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Zukunft zu noch attraktiveren Preisen in Hamburg mobil sein können.“

Auch für die mehr als 350.000 Menschen, die täglich nach Hamburg zur Arbeit kommen, werde das Deutschlandticket „zu einem extrem attraktiven Angebot“. Der HVV sei damit so günstig wie seit fast 30 Jahren nicht mehr - bei deutschlandweiter Gültigkeit, sagte Tjarks. „Das ist ein wichtiger Schub für die Mobilitätswende in unserer Stadt und eine große soziale Entlastung für viele Menschen.“

Die Verkehrsminister hätten auch festgelegt, dass Studierende in einem ersten Schritt mit der Zahlung des Differenzbetrages zwischen Semester- und Deutschlandticket bequem ein monatlich verfügbares Upgrade erhalten können. „Im zweiten Schritt und im Zielzustand sollte möglichst schnell eine bundesweite Regelung über einen Solidarbeitrag für Studierende stehen“, sagte der Senator.