Hamburg (dpa/lno). Bei den Veolia Towers Hamburg hat sich Trainer Benka Barloschky trotz des klaren 100:64-Sieges im Eurocup bei Slask Wroclaw zurückhaltend gezeigt. Vor dem Basketball-Bundesligaspiel des Tabellen-13. am Sonntag (15.00 Uhr/MegentaSport) bei den Fraport Skyliners Frankfurt (16.) erklärte der Coach mit Verweis auf seinen früheren Vorgesetzten Pedro Calles: „Das ist eine Regel, die ich von ihm übernommen habe: Wir haben 24 Stunden Zeit, uns zu ärgern oder zu freuen und dann in das nächste Training reinzugehen, losgelöst von dem Ergebnis am Wochenende davor.“

Bei den Veolia Towers Hamburg hat sich Trainer Benka Barloschky trotz des klaren 100:64-Sieges im Eurocup bei Slask Wroclaw zurückhaltend gezeigt. Vor dem Basketball-Bundesligaspiel des Tabellen-13. am Sonntag (15.00 Uhr/MegentaSport) bei den Fraport Skyliners Frankfurt (16.) erklärte der Coach mit Verweis auf seinen früheren Vorgesetzten Pedro Calles: „Das ist eine Regel, die ich von ihm übernommen habe: Wir haben 24 Stunden Zeit, uns zu ärgern oder zu freuen und dann in das nächste Training reinzugehen, losgelöst von dem Ergebnis am Wochenende davor.“

Man habe jetzt ein paarmal geübt, wie das nach Niederlagen ist, ergänzte er und meinte: „Das haben wir schon gut hingekriegt. Jetzt haben wir die Situation gehabt, dass es nach einem Sieg kommt, das ist nicht weniger wichtig.“

Dementsprechend fiel das Lob des 35-Jährigen am Freitag nach dem Training aus: „Die Jungs haben das heute sehr gut umgesetzt, waren konzentriert, haben hart gearbeitet.“ Dass sein Team nach zuvor vier Pflichtspiel-Niederlagen unter seiner Führung nun den ersten Erfolg gefeiert hat, habe auch an einer Botschaft an die Spieler gelegen: „Dass wir nichts Besonderes machen müssen. Wir müssen das, was wir uns vorgenommen haben und was der Plan ist, umsetzen und mit dem Ergebnis leben und nicht irgendwelche Sachen ausprobieren, die wir nicht trainiert haben. Das geht zu 95 Prozent in die Hose.“