Brokstedt. Nach der Zugattacke im schleswig-holsteinischen Brokstedt gibt es erste Hinweise, dass der mutmaßliche Täter geistig verwirrt sein könnte. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Sicherheitskreisen.

Nach der Zugattacke im schleswig-holsteinischen Brokstedt gibt es erste Hinweise, dass der mutmaßliche Täter geistig verwirrt sein könnte. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Sicherheitskreisen.

Nach Angaben einer Sprecherin der Polizei in Itzehoe handelt es sich um einen jungen Mann, etwa im Alter zwischen 20 und 30 Jahren. Nach vorläufigen Erkenntnissen war der mutmaßliche Angreifer bislang nicht als Extremist aufgefallen.