Lübeck. Ein 41-Jähriger hat am Landgericht Lübeck gestanden, seine Lebensgefährtin erstochen zu haben. Er schäme sich für das, was er getan habe, sagte der Mann zum Auftakt des Prozesses am Mittwoch. Am Abend des Tattages habe er die 29-Jährige gebeten, ihn allein zu lassen, sagte der Beschuldigte am Mittwoch. Als sie diese Aufforderung ignorierte, habe er zunächst geplant, sie mit einem Gemisch aus Wasser und Chlorreiniger zu vergiften. Sie habe sich geweigert, die Flüssigkeit zu trinken. Er habe dann mit einem Taschenmesser immer wieder auf sie eingestochen, bis sie sich nicht mehr gerührt habe.

Ein 41-Jähriger hat am Landgericht Lübeck gestanden, seine Lebensgefährtin erstochen zu haben. Er schäme sich für das, was er getan habe, sagte der Mann zum Auftakt des Prozesses am Mittwoch. Am Abend des Tattages habe er die 29-Jährige gebeten, ihn allein zu lassen, sagte der Beschuldigte am Mittwoch. Als sie diese Aufforderung ignorierte, habe er zunächst geplant, sie mit einem Gemisch aus Wasser und Chlorreiniger zu vergiften. Sie habe sich geweigert, die Flüssigkeit zu trinken. Er habe dann mit einem Taschenmesser immer wieder auf sie eingestochen, bis sie sich nicht mehr gerührt habe.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Deutschen vor, am 10. Juli 2022 die 29-Jährige mit zahlreichen Messerstichen in Brust und Hals getötet zu haben. Da der 41-Jährige an einer psychiatrischen Erkrankung leidet, geht die Anklage von „Totschlag begangen im Zustand der Schuldunfähigkeit“ aus. Er ist derzeit in einer psychiatrischen Klinik untergebracht.

Die Leiche der Frau wurde erst am 12. Juli entdeckt. Ein Nachbar hatte die Polizei gerufen, weil er sich durch Lärm aus der Wohnung des Angeklagten gestört fühlte.