Hamburg (dpa/lno). Die Hamburger Alsterschwäne sind nun unter Schutzzelten untergebracht. Das berichtete Schwanenvater Olaf Nieß am Donnerstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Zum Schutz vor der Vogelgrippe haben er und sein Team eine rund 600 Quadratmeter große Zeltstadt am Eppendorfer Mühlenteich aufgebaut. Es seien zwar noch Restarbeiten zu erledigen, aber die Anlage könne schon genutzt werden, berichtete Nieß. Der Teich ist das Winterquartier der Höckerschwäne.

Die Hamburger Alsterschwäne sind nun unter Schutzzelten untergebracht. Das berichtete Schwanenvater Olaf Nieß am Donnerstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Zum Schutz vor der Vogelgrippe haben er und sein Team eine rund 600 Quadratmeter große Zeltstadt am Eppendorfer Mühlenteich aufgebaut. Es seien zwar noch Restarbeiten zu erledigen, aber die Anlage könne schon genutzt werden, berichtete Nieß. Der Teich ist das Winterquartier der Höckerschwäne.

Die Geflügelpest, auch Vogelgrippe genannt, ist eine Infektionskrankheit, die vor allem bei Wasservögeln und anderen Vögeln vorkommt.

Das Hamburger Schwanenwesen hat eine jahrhundertelange Tradition. Das Amt des Schwanenvaters gibt es seit 1674. Die Schwäne gelten als eines der Wahrzeichen der Hansestadt.