Hamburg (dpa/lno). Mit dem Rückenwind vom Erfolg im Eurocup gegen Hapoel Tel Aviv am Mittwoch wollen die Veolia Towers Hamburg nun auch in der Basketball-Bundesliga ihren Negativlauf stoppen. Vor dem Spiel am Sonntag (15.00 Uhr) gegen die Niners Chemnitz stellte Trainer Raoul Korner am Freitag klar: „Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie zusammenrücken und einen 'raushauen kann. Es war gleich in mehrfacher Hinsicht ein wichtiger Sieg für uns.“ Zuvor hatten die Hanseaten sechs Partien in Serie verloren. Drei davon in dem europäischen Wettbewerb, die anderen drei in der BBL.

Mit dem Rückenwind vom Erfolg im Eurocup gegen Hapoel Tel Aviv am Mittwoch wollen die Veolia Towers Hamburg nun auch in der Basketball-Bundesliga ihren Negativlauf stoppen. Vor dem Spiel am Sonntag (15.00 Uhr) gegen die Niners Chemnitz stellte Trainer Raoul Korner am Freitag klar: „Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie zusammenrücken und einen 'raushauen kann. Es war gleich in mehrfacher Hinsicht ein wichtiger Sieg für uns.“ Zuvor hatten die Hanseaten sechs Partien in Serie verloren. Drei davon in dem europäischen Wettbewerb, die anderen drei in der BBL.

Nun wolle man auch am Sonntag in der Bundesliga gewinnen, ergänzte der Österreicher dementsprechend, er räumte aber auch ein: „Chemnitz hat sich zuletzt gefangen, ist ins Laufen gekommen, so wie man es erwarten konnte. Für mich sind sie vom Potenzial her ein Anwärter auf einen der ersten vier Plätze.“

Angesichts der Variabilität, Athletik und Größe der Spieler des aktuellen Tabellensechsten erwartet Korner eine „Mammutaufgabe“ für sein Team. Zudem plagen die Towers (8.) weiterhin Personalsorgen. „Wir wissen noch nicht wissen, in welcher Besetzung wir antreten können“, verriet der Coach.