Lübeck (dpa/lno). Der Chef des Lübecker Museumsverbundes, Hans Wißkirchen, geht Ende 2022 in den Ruhestand. 17 Jahre lang stand er nach Angaben der Hansestadt Lübeck an der Spitze des aus elf Museen bestehenden Verbundes. Zuvor hatte er 13 Jahre lang das Buddenbrookhaus geleitet, für dessen Aufbau er 1991 nach Lübeck gekommen war. Die Brüder Thomas und Heinrich Mann seien seit seinem Studium seine große Leidenschaft, sagte der promovierte Germanist in einem Interview mit den „Lübecker Nachrichten“. Seine Nachfolge tritt Tilman von Stockhausen an, der zuvor die Städtischen Museen in Freiburg geleitet hat. Im Jahr 2019 wurden in den Lübecker Museen rund 230.000 Besucher gezählt.

Der Chef des Lübecker Museumsverbundes, Hans Wißkirchen, geht Ende 2022 in den Ruhestand. 17 Jahre lang stand er nach Angaben der Hansestadt Lübeck an der Spitze des aus elf Museen bestehenden Verbundes. Zuvor hatte er 13 Jahre lang das Buddenbrookhaus geleitet, für dessen Aufbau er 1991 nach Lübeck gekommen war. Die Brüder Thomas und Heinrich Mann seien seit seinem Studium seine große Leidenschaft, sagte der promovierte Germanist in einem Interview mit den „Lübecker Nachrichten“. Seine Nachfolge tritt Tilman von Stockhausen an, der zuvor die Städtischen Museen in Freiburg geleitet hat. Im Jahr 2019 wurden in den Lübecker Museen rund 230.000 Besucher gezählt.