Kiel (dpa/lno). Die Polizei hat in Kiel und dem Kreis Rendsburg-Eckernförde in 29 Wohnungen und Häusern nach Kinderpornografie gesucht und dabei zahlreiche Datenträger sichergestellt. Bei der Aktion am Donnerstag kam auch der Datenträgerspürhund „Fritz“ erfolgreich zum Einsatz, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten. Die Verdächtigen seien zwischen 17 und 69 Jahre alt, zwischen ihnen sei zunächst keine Verbindung zueinander erkennbar.

Die Polizei hat in Kiel und dem Kreis Rendsburg-Eckernförde in 29 Wohnungen und Häusern nach Kinderpornografie gesucht und dabei zahlreiche Datenträger sichergestellt. Bei der Aktion am Donnerstag kam auch der Datenträgerspürhund „Fritz“ erfolgreich zum Einsatz, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten. Die Verdächtigen seien zwischen 17 und 69 Jahre alt, zwischen ihnen sei zunächst keine Verbindung zueinander erkennbar.

Sie stehen unter dem Verdacht, kinderpornografische Schriften besessen und verbreitet zu haben. Einsatzkräfte stellten eine Vielzahl an Datenträgern sicher. Sie sollen nun ausgewertet werden. Einsatzkräfte stellten auch ein Einhandmesser und Munition sicher. Hinweise auf aktiven Missbrauch von Kindern durch die Verdächtigen gebe es nicht, hieß es weiter. Sie müssten sich in entsprechenden Gerichtsverfahren verantworten.