Hamburg. Vor eigenem Publikum will Handball-Bundesligist Buxtehuder SV am Samstag (19.30 Uhr) für ein kleines Wunder in der European League sorgen. Nach der 21:28-Niederlage vor einer Woche im Hinspiel beim norwegischen Vertreter Fana braucht die Mannschaft von Trainer Dirk Leun im zweiten Aufeinandertreffen einen Sieg mit acht Toren Unterschied, um die Qualifikationsrunde zu überstehen. „Wir haben jetzt erst Halbzeit. Ich bin froh, dass wir jetzt eine Woche Zeit hatten, um uns auf diese Partie vorzubereiten. Wir haben es schon öfter geschafft, solche Spiele zu drehen“, sagte der Coach kämpferisch.

Vor eigenem Publikum will Handball-Bundesligist Buxtehuder SV am Samstag (19.30 Uhr) für ein kleines Wunder in der European League sorgen. Nach der 21:28-Niederlage vor einer Woche im Hinspiel beim norwegischen Vertreter Fana braucht die Mannschaft von Trainer Dirk Leun im zweiten Aufeinandertreffen einen Sieg mit acht Toren Unterschied, um die Qualifikationsrunde zu überstehen. „Wir haben jetzt erst Halbzeit. Ich bin froh, dass wir jetzt eine Woche Zeit hatten, um uns auf diese Partie vorzubereiten. Wir haben es schon öfter geschafft, solche Spiele zu drehen“, sagte der Coach kämpferisch.

Sein Team hatte im ersten Duell trotz einer zwischenzeitlichen Führung von fünf Toren eine bessere Ausgangsposition verspielt. Die Buxtehuderinnen waren aufgrund von drei Partien in jener Woche und des Reisestresses erschöpft. Nun habe sein Team die Aufgabe, das Ergebnis zu drehen. Leun: „Das können wir schaffen durch Konterspiel und eine gute Verteidigung.“