Hamburg (dpa/lno). Am bundesweiten Warntag haben auch in Hamburg die Sirenen geheult. „Es hat alles funktioniert“, sagte der Sprecher der Innenbehörde, Daniel Schaefer, am Donnerstag. Alle 123 Sirenen im Stadtgebiet hätten Probealarm ausgelöst. Nach Beobachtung der Katastrophenschutzabteilung seien die Probewarnungen auch über digitale Werbetafeln und das Cell-Broadcast-Verfahren auf Handys verbreitet worden. Für diese Verbreitungskanäle sei jedoch allein das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) verantwortlich. Um 11.45 Uhr folgte die Entwarnung.

Am bundesweiten Warntag haben auch in Hamburg die Sirenen geheult. „Es hat alles funktioniert“, sagte der Sprecher der Innenbehörde, Daniel Schaefer, am Donnerstag. Alle 123 Sirenen im Stadtgebiet hätten Probealarm ausgelöst. Nach Beobachtung der Katastrophenschutzabteilung seien die Probewarnungen auch über digitale Werbetafeln und das Cell-Broadcast-Verfahren auf Handys verbreitet worden. Für diese Verbreitungskanäle sei jedoch allein das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) verantwortlich. Um 11.45 Uhr folgte die Entwarnung.

Hamburgs 123 Sirenen stehen vor allem im Hafengebiet, das von Altona, über Mitte und Harburg bis nach Bergedorf reicht. 50 weitere Sirenen sollen in den nächsten Jahren auch außerhalb der sturmflutgefährdeten Gebiete installiert werden. Sie sollen künftig helfen, die Bevölkerung auch vor Binnenhochwasser, Starkregen oder anderen Gefahren zu warnen. Bereits zum Beginn der Sturmflutsaison hatte die Stadt am 8. September in Eigenregie ihre Warnmittel getestet. Hierzu gehören neben den Sirenen, digitalen Anzeigen und Warn-Apps auch Böllerschussanlagen und Lautsprecherwagen.