Flensburg (dpa/lno). Die SG Flensburg-Handewitt hat mit einem ungefährdeten Auswärtssieg den ersten Schritt aus ihrem Tief gemacht. Nach zuletzt zwei Niederlagen in Serie gewann der Handball-Bundesligist am Dienstag in der Vorrunde der European League beim spanischen Vertreter BM Benidorm mit 38:32 (21:17). Simon Hald hatte mit seinen sieben Treffern aus sieben Versuchen maßgeblichen Anteil daran, dass die Norddeutschen mit jetzt 8:2 Punkten ihre Tabellenführung in der Gruppe B ausbauten. Für die Iberer war Ivan Rodriguez zwölfmal erfolgreich.

Die SG Flensburg-Handewitt hat mit einem ungefährdeten Auswärtssieg den ersten Schritt aus ihrem Tief gemacht. Nach zuletzt zwei Niederlagen in Serie gewann der Handball-Bundesligist am Dienstag in der Vorrunde der European League beim spanischen Vertreter BM Benidorm mit 38:32 (21:17). Simon Hald hatte mit seinen sieben Treffern aus sieben Versuchen maßgeblichen Anteil daran, dass die Norddeutschen mit jetzt 8:2 Punkten ihre Tabellenführung in der Gruppe B ausbauten. Für die Iberer war Ivan Rodriguez zwölfmal erfolgreich.

Trotz des Fehlens von Spielmacher Jim Gottfridsson wegen eines Magen-Darm-Infekts und Kapitän Johannes Golla aufgrund einer Fußverletzung fanden die Flensburger gut in die Partie. Die Gäste führten in der fünften Minute 4:1 und lagen wenig später schon mit fünf Treffern (10:5/14.) vorn. Die Gastgeber agierten mit ihrer offensiven Abwehr und dem permanenten Sieben-gegen-Sechs in der Offensive erwartet unkonventionell.

Gänzlich fehlerfrei war das Spiel der SG aber nicht. Vor allem vor der Pause gab es wieder unnötige Ballverluste und auch Schwächen in der Defensive. Die Spanier hatten aber nicht die Qualität, die Norddeutschen ernsthaft in Bedrängnis zu bringen. Am Sonntag (16.05 Uhr/Sky) sind die Flensburger dann wieder in der Bundesliga gefordert. Auf dem Programm steht das Auswärtsspiel beim Bergischen HC.