Flensburg (dpa/lno). Die Handballer der SG Flensburg-Handewitt stecken weiter in der Krise. Das 30:31 (13:17) beim SC DHfK Leipzig war am Sonntag bereits die vierte Niederlage in der Bundesliga. Mit jetzt 20:10 Punkten haben sich die Norddeutschen, bei denen Lasse Möller mit acht Toren der erfolgreichste Werfer war, wohl schon frühzeitig aus dem Meisterschaftsrennen verabschiedet. Für die Sachsen, die den sechsten Sieg in Serie feierten, war Viggo Kristjansson neunmal erfolgreich. Der Isländer erzielte auch den Siegtreffer kurz vor dem Abpfiff.

Die Handballer der SG Flensburg-Handewitt stecken weiter in der Krise. Das 30:31 (13:17) beim SC DHfK Leipzig war am Sonntag bereits die vierte Niederlage in der Bundesliga. Mit jetzt 20:10 Punkten haben sich die Norddeutschen, bei denen Lasse Möller mit acht Toren der erfolgreichste Werfer war, wohl schon frühzeitig aus dem Meisterschaftsrennen verabschiedet. Für die Sachsen, die den sechsten Sieg in Serie feierten, war Viggo Kristjansson neunmal erfolgreich. Der Isländer erzielte auch den Siegtreffer kurz vor dem Abpfiff.

Bis zur Leipziger 9:8-Führung in der 17. Minute verlief die Partie vor den 4531 Zuschauern ausgeglichen. Dann mehrten sich die Flensburger Fehler. Kurz nach der Pause lag die SG mit 13:19 (32.) zurück. SG-Coach Maik Machulla setzte auf den siebten Feldspieler und hatte damit auch Erfolg. Emil Jakobsen sorgte mit dem 19:20 (41.) wieder für den Anschluss. Zu mehr reichte es aber nicht mehr. Leipzig fing sich wieder und feierte einen am Ende glücklichen Sieg.

Im Kader der Flensburger fehlte Spielmacher Jim Gottfridsson. Der Schwede hatte einen Magen-Darm-Infekt und war nicht mit nach Leipzig gefahren. Gottfridsson soll auch nicht zum European-League-Spiel am Dienstag (20.45 Uhr/DAZN) beim spanischen Vertreter BM Benidorm nachreisen.