Hamburg. Bei den Handballerinnen des Buxtehuder SV gibt man sich trotz der klaren Niederlage bei Fana Handball (Norwegen) im Qualifikationsspiel zur European League kämpferisch. Obwohl seine Mannschaft aufgrund der 21:28 (13:11)-Niederlage am Samstag im Rückrundenspiel in einer Woche nun mit acht Toren gewinnen muss, um sicher die Gruppenphase zu erreichen, betonte Trainer Dirk Leun: „Wir sind uns einig, dass man das in der Halle Nord durchaus noch drehen kann.“

Bei den Handballerinnen des Buxtehuder SV gibt man sich trotz der klaren Niederlage bei Fana Handball (Norwegen) im Qualifikationsspiel zur European League kämpferisch. Obwohl seine Mannschaft aufgrund der 21:28 (13:11)-Niederlage am Samstag im Rückrundenspiel in einer Woche nun mit acht Toren gewinnen muss, um sicher die Gruppenphase zu erreichen, betonte Trainer Dirk Leun: „Wir sind uns einig, dass man das in der Halle Nord durchaus noch drehen kann.“

Dabei hatte es der BSV versäumt, sich nach dem Hinspiel in eine bessere Position zu bringen. So lag der Bundesligist in der ersten Halbzeit zwischenzeitlich bereits mit fünf Toren vorn. Nach der Pause aber lief dann zusehends weniger zusammen im BSV-Spiel. Nach dem 17:18 von Mia Lakenmacher gelang den Gästen zwölf Minuten lang kein Treffer mehr.

Fana nutzte diese Schwächephase der Buxtehuderinnen und zog klar davon. Entsprechend negativ fiel deshalb Leuns Fazit aus. „Das war eine völlig unnötige Niederlage. Wir haben es versäumt, mehr aus unserer anfänglichen Überlegenheit zu machen. Die zweite Halbzeit war eine Mischung aus schwachen Würfen und keinem Zugriff in der Abwehr“, monierte er.