Hamburg (dpa/lno). Zum Ende des Winterdoms in Hamburg haben die Veranstalter eine positive Bilanz gezogen. Das Volksfest habe erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wieder komplett ohne Beschränkungen stattgefunden und sei mit 1,4 Millionen Besuchern ein voller Erfolg für alle Beteiligten gewesen, sagte Wirtschaftssenator Michael Westhagemann (parteilos) am Sonntag zum Abschluss des Winterdoms. Sascha Belli, Vorsitzender des Ambulanten Gewerbes und des Vereins der Hamburger Schausteller, ergänzte, „die Befürchtung, dass viele Gäste den Hamburger Dom aufgrund der gestiegenen Lebenshaltungskosten meiden könnten, hat sich nicht bewahrheitet.“

Zum Ende des Winterdoms in Hamburg haben die Veranstalter eine positive Bilanz gezogen. Das Volksfest habe erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wieder komplett ohne Beschränkungen stattgefunden und sei mit 1,4 Millionen Besuchern ein voller Erfolg für alle Beteiligten gewesen, sagte Wirtschaftssenator Michael Westhagemann (parteilos) am Sonntag zum Abschluss des Winterdoms. Sascha Belli, Vorsitzender des Ambulanten Gewerbes und des Vereins der Hamburger Schausteller, ergänzte, „die Befürchtung, dass viele Gäste den Hamburger Dom aufgrund der gestiegenen Lebenshaltungskosten meiden könnten, hat sich nicht bewahrheitet.“

Fast vier Wochen lang konnten die Besucher im Stadtteil St. Pauli Achterbahn und Karussell fahren und jede Menge Leckereien genießen. Attraktionen des Winterdoms waren unter anderem das 55 Meter hohe Riesenrad, eine 700 Meter lange Achterbahn und 16 verschiedene Angebote für Kinder.

Obwohl das Volksfest von der aktuellen Energieeinsparverordnung ausgenommen wurde, hatte die Schaustellergemeinschaft vor Veranstaltungsbeginn angekündigt, sich an freiwilligen Stromsparmaßnahmen zu beteiligen. „Ob wir die angestrebten 20 Prozent weniger Stromverbrauch erreicht haben, können wir erst im Januar sagen“, sagte Belli. Die Zählerstände der einzelnen Betriebe würden nach der Abbau-Phase abgelesen.