New York/Hamburg. Die 1994 gestorbene deutsch-venezolanische Künstlerin Gertrud Goldschmidt, bekannt als Gego, wird posthum mit einer großen Ausstellung im New Yorker Guggenheim Museum geehrt. Rund 200 Werke der 1912 in Hamburg geborenen Künstlerin sollen im kommenden Jahr zwischen März und September in der berühmten Rotunde des Museums zu sehen sein, teilte das Museum mit. Darunter seien Zeichnungen, Skulpturen und Drucke aus den 1950er bis hin zu den 1990er Jahren. Gego war vor allem mit abstrakten Zeichnungen und mit Draht verknüpften Skulpturen berühmt geworden.

Die 1994 gestorbene deutsch-venezolanische Künstlerin Gertrud Goldschmidt, bekannt als Gego, wird posthum mit einer großen Ausstellung im New Yorker Guggenheim Museum geehrt. Rund 200 Werke der 1912 in Hamburg geborenen Künstlerin sollen im kommenden Jahr zwischen März und September in der berühmten Rotunde des Museums zu sehen sein, teilte das Museum mit. Darunter seien Zeichnungen, Skulpturen und Drucke aus den 1950er bis hin zu den 1990er Jahren. Gego war vor allem mit abstrakten Zeichnungen und mit Draht verknüpften Skulpturen berühmt geworden.