Hamburg (dpa/lno). In Hamburg-Harburg hat sich ein 19-Jähriger bei dem Versuch schwer verletzt, seiner geplanten Abschiebung zu entgehen. Der Jugendliche hatte sich am frühen Donnerstagmorgen mit zusammengeknoteten Bettlaken aus einer Wohnung im fünften Stock abgeseilt und war die übrige Distanz gesprungen, wobei er sich schwer verletzte, wie ein Sprecher der Polizei Hamburg am Freitagmorgen mitteilte. Der 19-Jährige wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht.

In Hamburg-Harburg hat sich ein 19-Jähriger bei dem Versuch schwer verletzt, seiner geplanten Abschiebung zu entgehen. Der Jugendliche hatte sich am frühen Donnerstagmorgen mit zusammengeknoteten Bettlaken aus einer Wohnung im fünften Stock abgeseilt und war die übrige Distanz gesprungen, wobei er sich schwer verletzte, wie ein Sprecher der Polizei Hamburg am Freitagmorgen mitteilte. Der 19-Jährige wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht.