Home Hamburg Wetter Hamburg: Heftiges Unwetter wütet über der Hansestadt Eindrücke aus dem Norden Hochwasser und Sturmschäden im Norden 17.02.2022, 10:37 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Zugbetrieb eingestellt, Bäume fallen auf Autos und Straßen: Innerhalb weniger Tage zogen drei Stürme über den Norden. Durch das Gebäude verlaufen mehrere Hauptleitungen der Trinkwasserversorgung. © Michael Arning Mit Sandsäcken und Pumpen drängen Kräfte von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk das Wasser zurück. © Michael Arning Wegen der Gefahr für die Trinkwasserversorgung Hamburgs wurde ein Großaufgebot der Feuerwehr alarmiert. © Michael Arning Aus der Luftperspektive zeigt sich, wie weitläufig die Überschwemmungen am Alsterlauf sind. © TV Newskontor Eine Parkbank steht inmitten eines überfluteten Gebiets an der Alster. © TV Newskontor Die Sturmtiefs der vergangenen Tage haben in Wäldern in Norddeutschland (hier Grevesmühlen) große Schäden hinterlassen. © dpa | Jens Büttner Wie hier in Grevesmühlen (Mecklenburg-Vorpommern) haben die Stürme auch in Schleswig-Holstein große Schäden in den Wäldern angerichtet. © dpa | Jens Büttner Nach dem Osten ist nun auch der Norden Hamburgs von Hochwasser betroffen. © TV Newskontor Die Sturmflut bedingt durch Tief "Antonia" sorgt in Bergedorf für deutliche Überschwemmungen. © Marie Kröger Felder an der Gose-Elbe in Reitbrook sind am Montagabend weit überspült. © Christoph Leimig Das Technische Hilfswerk und die Feuerwehr pumpen Wasser an der Tatenberger Schleuse ab. Die Sturmflut durch Tief "Antonia" bringt große Wassermassen nach Bergedorf. © Leon Mahncke Diese dicken Rohre werden an die Hochleistungspumpen angeschlossen. © Christoph Leimig Am Montagabend schlossen Feuerwehrleute in Nettelburg an der Krapphofschleuse die Rohre an die Pumpen an. Die zentrale Seebrücke in St. Petr Ording hat im Sturm schwer gelitten. © Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording Auf der Insel Juist kam es durch den Sturm zu erheblichen Dünenabbrüchen. © Sven Ahrends Noch ist der Serrahn nicht übergetreten. © Marie Kröger Die Flut fällt im Süden Hamburgs deutlich stärker aus als erwartet. © Marie Kröger Viele Menschen im Raum Bergedorf sollten schon am Sonntag ihre Keller und unteren Geschosse räumen. © Marie Kröger Es drücken riesige Wassermassen aus dem Sachsenwald über die Bille nach Bergedorf hinein. © Marie Kröger Die Dove Elbe (hier am Yachthafen kurz vor der Tatenberger Schleuse) ist über die Ufer getreten. © imago images/Hanno Bode Bereits seit Sonntagnachmittag pumpt das Technische Hilfswerk Wasser um – trotzdem steigt der Pegel hinter der Tatenberger Schleuse immer weiter an. © imago images/Hanno Bode Im Kreis Pinneberg ist der Boden so gesättigt vom Regen, dass er kein weiteres Wasser mehr aufnehmen kann. © TV Newskontor In Prisdorf steht das Wasser bereits in umittelbarer Nähe der Häuser. © TV Newskontor Der kleine Fluss Bilsbek in Prisdorf kann das gestaute Wasser nicht schnell genug abfließen lassen, um Überschwemmungen zu verhindern. © TV Newskontor Tief liegende Grundstücke sind bereits akut vom Wasser bedroht. © TV Newskontor Einmal mehr wurde der Fischmarkt durch eine Sturmflut überspült. © dpa | Daniel Bockwoldt Auch noch am Montag kommt es im Bahnverkehr im Norden zu teils erheblichen Einschränkungen. © dpa | Bodo Marks Auf der Fehmarnsundbrücke ist am Sonntagabend erneut ein Sattelzug von einer Böe erfasst und umgeweht worden. Schon während des Orkans "Zeynep" waren zwei Lkw auf derselben Brücke verunglückt. © imago images/Beautiful Sports Helfer von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk bereiten sich in der Nacht zum Montag auf weiter steigende Pegel vor. Mit Sandsackbarrieren wie hier am Curslacker Deich soll verhindert werden, dass es zu größeren Überflutungen kommt. © Christoph Leimig Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks legen an der Tatenberger Schleuse Schläuche aus, um Wasser abzupumpen. © Christoph Leimig Mit Hochleistungspumpen wird das Wasser an der Tatenberger Schleuse umgepumpt. © Christoph Leimig Zwei Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks im Einsatz an der Tatenberger Schleuse. © Christoph Leimig Ein Feuerwehrmann verlegt im Stadtteil Curslack Sandsäcke an einem Graben an der Dove-Elbe, um Wohnhäuser vor Hochwasser zu schützen © Daniel Bockwoldt/dpa Ein Feuerwehrmann zersägt einen Baum, der in Bergedorf auf die Gleise gestürzt war. Auswirkungen auf den Bahnverkehr hatte der Einsatz aber nicht. Denn schon seit Jahren fahren dort keine Züge der öffentlichen Nah oder Fernverkehrs. © Christoph Leimig St. Peter-Ording: Die Stegkonstruktion wurde auf etwa 30 Meter Länge zerstört. © Tourismuszentrale St. Peter-Ording Das Ausmaß der Zerstörung am Strand von St. Peter-Ording. © Tourismuszentrale St. Peter-Ording Überreste der Stegkonstruktion am Strand von St. Peter-Ording. © Tourismuszentrale St. Peter-Ording Die zerstörte Steganlage am Strand von St. Peter-Ording. © Tourismuszentrale St. Peter-Ording Feuerwehrmänner retten mit einem Schlauchboot zwei Menschen aus einem Auto in der Hamburger Speicherstadt. Die Menschen wurden in ein Krankenhaus gebracht. © Daniel Bockwoldt / dpa Frederik und Gerrit Braun, die beiden Gründer des Miniatur Wunderlands, nutzten die Sturmflut, um ihr Kreuzfahrtschiff zu Wasser zu lassen. © Miniatur Wunderland / Martin Zink Am Salomon-Heine-Weg nahe dem Eppendorfer Mühlenteich kippte ein Baum auf ein Wohnmobil. © Alexander Sulanke Wie hier an der Großen Elbstraße wurden Straßen in Ufernähe überflutet. © HA | Alexander Josefowicz Das Morgenhochwasser am Sonnabend lief zu einer sehr schweren Sturmflut auf. © HA | Alexander Josefowicz Orkan "Zeynep" drückte das Wasser die Elbe hinauf, so dass es zu einer sehr schweren Sturmflut kam. © HA | Alexander Josefowicz Die Feuerwehr musste auch an der Haltestelle Mundsburg einen Baum fällen, der umzustürzen drohte. © Michael Arning In der Wielandstraße in Eilbek hat der Orkan Teile der Fassade eines Mehrfamilienhauses abgerissen. © Michael Arning Im gesamten Stadtgebiet wurden – wie hier an der Hamburger Straße – Bäume entwurzelt. © Michael Arning Auf den Bahrenfelder Steindamm ist am Freitag ein Baum gestürzt und hat ein Kind verletzt, das mit dem Fahrrad unterwegs war. © Marcus Brandt/dpa Eine Mutter und ihr Kind stehen am Donnerstag am überschwemmten Fischmarkt in Hamburg. © Daniel Bockwoldt/dpa Feuerwehrleute zersägen einen Baum, der am Freitag auf den Bahrenfelder Steindamm gestürzt ist. © Marcus Brandt/dpa Eine Frau fotografiert während Orkantief Zeynep einen Regenbogen in der Region Hannover. © dpa Nach dem heftigem Sturm "Ylenia" und vor dem neuem Orkantief "Zeynep" tritt Wasser im Fährhafen von Dagebüll über das Ufer. © dpa In Bad Bevensen (Niedersachsen) forderte Sturmtief "Ylenia" ein Todesopfer. Ein 37 Jahre alter Mann wurde in seinem Auto von einem umgestürzten Baum erschlagen. © dpa | Philipp Schulze Ein Lkw liegt mitten auf der Huntebrücke der Autobahn 29 bei Oldenburg. Das Fahrzeug wurde durch eine Sturmböe erfasst und kippte um. Der Fahrer blieb unverletzt. © dpa | Mohssen Assanimoghaddam Das Dach des Fahrzeugs wurde durch den Baum vollständig eingedrückt. © dpa | Philipp Schulze Feuerwehrleute räumen in Norderstedt eine Straße frei. © Feuerwehr Norderstedt Auf der Bundesstraße 404 kippte der Sturm einen leicht beladenen Anhänger auf die Seite. © Polizeiinspektion Harburg In Norderstedt ist eine Birke auf ein Auto gefallen. © Feuerwehr Norderstedt In Hamburg-Lokstedt hat der Sturm einen Baum entwurzelt – dieser stürzte auf ein Auto. © HA Wegen des starken Sturms stürzte auch in Lohbrügge ein Baum auf die Straße und sorgte für Verkehrsbehinderungen. © Christoph Leimig In Elmshorn wurde eine Frau schwer verletzt, als ihr Auto von einer umstürzenden Tanne getroffen wurde. © Kreisfeuerwehrverband Pinneberg Wegen des Baumes in Lohbrügge konnten Busse und Autos nicht passieren. © Christoph Leimig Anzeigetafel im Hamburger Hauptbahnhof: Einige Züge verspäteten sich infolge des Sturms um mehrere Stunden. © dpa | Daniel Bockwoldt Reisende warten im Hamburger Hauptbahnhof vor dem Reisezentrum. Sturmtief Ylenia sorgt für zahlreiche Zugausfälle. © dpa | Daniel Bockwoldt Im Landkreis Stade hat der Sturm einen Baum gespalten. © Feuerwehr Buxtehude Die Bahn stellte für die von den Ausfällen betroffenen Fahrgäste einen Aufenthaltszug bereit. © AFP | Daniel Reinhardt In Buchholz in der Nordheide riss eine entwurzelte Birke ein Stromkabel mit aus dem Erdreich. © dpa | Tobias Johanning/JOTO Eine Filiale der Schanzenbäckerei musste am Sonnabend leergepumpt werden. © Alexander Berthold In Mühlen Eichsen (Mecklenburg-Vorpommern) hat der Sturm eine Mobiltoilette auf einer Straßenbaustelle umgeworfen. © dpa | Jens Büttner Im Volkspark sind mehrere Bäume vom Wind umgeweht worden. Vor dem Betreten von Wäldern wird derzeit gewarnt. © Roland Magunia Ein umgestürzter Baum versperrt im Hamburger Volkspark den Weg. © Roland Magunia Der Fischmarkt in Hamburg mit der Fischauktionshalle ist am Donnerstagmorgen während einer Sturmflut überschwemmt. © dpa | Daniel Bockwoldt "Am Pegel St. Pauli wurde gegen 5.00 Uhr ein Wert von 1,98 Meter über dem mittleren Hochwasser (MHW) gemessen", sagte ein Sprecher des Sturmflutwarndienstes des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). © dpa | Daniel Bockwoldt Auch die Hamburger Hafenfähren hatten mit dem vom Wind aufgepeitschten Wasser der Elbe zu kämpfen. © dpa | Daniel Bockwoldt Auch in Bremerhaven wurden mehrere Straßen durch eine Sturmflut überschwemmt. © dpa | Jörg Hüneke Der Hafen von Harlesiel (Niedersachsen): Wegen des Sturmtiefs und der erhöhten Wasserstände haben viele Fährbetriebe an der Küste den Verkehr zu den Ostfriesischen Inseln eingestellt. © dpa | Hauke-Christian Dittrich Die Freiwillige Feuerwehr Kirchdorf beseitigt eine umgekippte Birke im Haselhain im Hamburger Stadtteil Heimfeld. © Andre Zand-Vakili Feuerwehrleute beim Aufstellen von Baustellenabsperrungen an der Fuhlsbüttler Straße. © Michael Arning In einem Kleingartenverein an der Fabriciusstraße in Hamburg ist ein Baum auf eine Laube gestürzt. © Michael Arning In Rostock-Warnemünde lockte der Sturm Schaulustige ans Wasser … © imago images/Fotoagentur Nordlicht | Frank Hormann … und einige ganz Wagemutige sogar darauf. © imago images/Fotoagentur Nordlicht | Frank Hormann Auf der Insel Wangerooge hatte bereits im Januar eine Sturmflut für massive Schäden gesorgt und einen Teil des Strandes weggerissen. © dpa | Peter Kuchenbuch-Hanken In Hannover befreien Feuerwehrleute Autos von Ästen, die beim Orkantief auf einen Parkplatz gekracht sind. © dpa | Julian Stratenschulte Bei Wilkenburg in der Region Hannover hat der Sturm einen Baum an einer Landstraße entwurzelt. © dpa | Julian Stratenschulte In Bad Bevensen (Niedersachsen) ist ein Baum auf ein Gebäude gestürzt. © dpa | Philipp Schulze Auch am Maschsee in Hannover hat der Sturm Schäden angerichtet. © imago images/localpic | Rainer Droese